
Linksextreme Brandstifter gefährden Menschenleben bei AfD-Parteitag
Was sich am Samstag im mittelfränkischen Greding abspielte, wirft ein grelles Schlaglicht auf den Zustand unserer Demokratie. Während die bayerische AfD ihren regulären Landesparteitag abhielt – ein demokratisches Grundrecht jeder zugelassenen Partei – griffen selbsternannte "Demokratieretter" zu Methoden, die man eher aus Bananenrepubliken kennt. Drei Männer kletterten auf das Dach einer Schreinerei, zündeten Bengalos und brachten damit nicht nur sich selbst, sondern auch unbeteiligte Anwohner in Lebensgefahr.
Brandstiftung als politisches Mittel?
Die Dimension dieser Aktion wird erst bei genauerer Betrachtung deutlich: In einer Schreinerei, wo naturgemäß Holzspäne, Lacke und andere leicht entflammbare Materialien lagern, brennende Bengalos zu zünden, grenzt an versuchte Brandstiftung. Die Polizei musste sogar einen Hubschrauber anfordern, um mögliche Brandstellen aus der Luft zu erkunden. Zwanzig Feuerwehrleute rückten aus, Sprungtücher wurden vorbereitet – all das, weil drei Männer meinten, ihre politische Gesinnung über geltendes Recht stellen zu können.
Besonders pikant: Während die Mainstream-Medien bei jeder noch so harmlosen Äußerung eines AfD-Politikers von "Brandstiftung" sprechen, schweigen sie bei echter Brandgefahr durch linke Aktivisten auffällig still. Der Bayerische Rundfunk etwa erwähnte den Vorfall mit keinem Wort – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Die wahren Demokratiefeinde
Wer sind eigentlich die wahren Gefährder unserer Demokratie? Jene, die einen ordnungsgemäß angemeldeten Parteitag abhalten, oder jene, die mit brennenden Bengalos auf Dächern herumturnen und Polizei sowie Feuerwehr in Atem halten? Die Antwort dürfte jedem vernunftbegabten Bürger klar sein. Doch in unserem links-grün dominierten Medienbetrieb werden die Täter verharmlosend als "Demonstranten" bezeichnet, als handle es sich um besorgte Bürger, die friedlich ihre Meinung kundtun.
Die Realität sieht anders aus: Hier agierten mutmaßlich Mitglieder der Antifa oder ähnlicher extremistischer Gruppierungen, die mit Steuergeld gepämperten NGOs nahestehen könnten. Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele dieser "zivilgesellschaftlichen" Organisationen aus dem Bundeshaushalt finanziert werden – also vom Steuerzahler, der dann auch noch für die Einsatzkosten von Polizei und Feuerwehr aufkommen darf.
Strafverfolgung als Farce?
Nun ermittelt die Kriminalpolizei wegen Hausfriedensbruch und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz. Doch wer die deutsche Justiz kennt, weiß: Bei linken Straftätern drückt man gerne mal ein Auge zu. Während Rentner, die regierungskritische Memes teilen, mit Hausdurchsuchungen rechnen müssen, kommen gewaltbereite Linksextremisten oft mit Bewährungsstrafen davon – wenn überhaupt.
Die Kosten für den Großeinsatz – allein die Hubschrauberstunde dürfte im fünfstelligen Bereich liegen – werden selbstverständlich nicht den Verursachern in Rechnung gestellt. Nein, der brave Steuerzahler darf wieder einmal für die Eskapaden jener aufkommen, die vorgeben, die Demokratie zu verteidigen, während sie diese mit Füßen treten.
Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls
Was in Greding geschah, ist nur die Spitze des Eisbergs. Es zeigt, wie weit die Verrohung in unserem Land fortgeschritten ist. Politische Gegner werden nicht mehr als Mitbürger mit anderen Ansichten wahrgenommen, sondern als Feinde, die mit allen Mitteln bekämpft werden müssen. Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer jahrelangen Hetzkampagne gegen die AfD, befeuert von Politik und Medien.
Während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht, während Messerangriffe zum Alltag gehören und die innere Sicherheit erodiert, verschwenden Polizei und Feuerwehr ihre Ressourcen für die Bekämpfung linksextremer Brandstifter. Es ist diese Fehlallokation von Sicherheitskräften, die zeigt, wie sehr unsere Prioritäten aus den Fugen geraten sind.
Die 150 Demonstranten vor der Halle mögen ihr demokratisches Recht auf Meinungsäußerung wahrgenommen haben. Doch die drei Männer auf dem Dach haben eine rote Linie überschritten. Sie haben nicht nur das Eigentum anderer gefährdet, sondern auch Menschenleben riskiert. Dass sie nach Verhandlungen freiwillig vom Dach kamen, ändert nichts an der Schwere ihrer Tat.
Es wird Zeit, dass wir als Gesellschaft klare Kante gegen jede Form von Extremismus zeigen – egal aus welcher Richtung er kommt. Doch solange linke Gewalt verharmlost und rechte Meinungsäußerungen kriminalisiert werden, wird sich an der Schieflage in unserem Land nichts ändern. Die Bürger haben diese Doppelmoral längst durchschaut. Es ist höchste Zeit, dass auch Politik und Justiz zur Besinnung kommen.
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