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05.09.2025
18:05 Uhr

Linker Mob tobt in Tübingen: Wenn der "Verfassungsschutz" gegen Meinungsfreiheit marschiert

Was sich am Freitagabend in Tübingen abspielte, offenbarte einmal mehr das wahre Gesicht der selbsternannten "Demokratieschützer". Während Oberbürgermeister Boris Palmer und AfD-Landeschef Markus Frohnmaier sich einem zivilisierten Streitgespräch stellten, tobte draußen der linke Mob. "Wir, wir, wir sind der Verfassungsschutz", grölten die Demonstranten – und meinten es wohl ernst. Eine Realsatire, die zeigt, wie weit es mit der Meinungsfreiheit in diesem Land gekommen ist.

Die üblichen Verdächtigen formieren sich

Rund 1.500 Demonstranten hatten sich vor der Hermann-Hepper-Halle versammelt, um gegen das demokratische Rededuell zu protestieren. Das Aufgebot las sich wie das Who-is-Who der linken Szene: Linksjugend, Gewerkschaften, die unvermeidlichen "Omas gegen Rechts" und natürlich die Antifa. Ihr gemeinsames Ziel: Ein Verbot der AfD und die Verhinderung jeglicher Diskussion mit deren Vertretern. Demokratie nach linkem Verständnis bedeutet offenbar, nur die eigene Meinung gelten zu lassen.

Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken, inklusive Reiterstaffel und Hamburger Gittern. Besucher der Veranstaltung wurden gezwungen, durch den Protestbereich zu gehen – eine Einschüchterungstaktik, die an dunkelste Zeiten erinnert. Wer sich heute noch traut, eine Diskussion mit der AfD zu besuchen, braucht Mut. Das ist die traurige Realität im Deutschland des Jahres 2025.

Palmer zeigt Rückgrat – zur Abwechslung

Man mag von Boris Palmer halten, was man will, aber in diesem Fall bewies er politischen Mut. Während die üblichen Verdächtigen aus dem linken Lager hyperventilierten und von "Tabubruch" faselten, stellte sich der parteilose Oberbürgermeister der Diskussion. Seine Erkenntnis, dass die "Brandmauer" gegen die AfD gescheitert sei, trifft den Nagel auf den Kopf. Die permanente Ausgrenzungsstrategie hat die Partei nicht geschwächt, sondern gestärkt.

Unterstützung erhielt Palmer interessanterweise auch von prominenten CDU-Politikern wie Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper und sogar vom Grünen Cem Özdemir. Letzterer sprach von einer "verantwortungsvollen Lösung vor Ort". Man reibt sich verwundert die Augen – haben tatsächlich einige Politiker verstanden, dass Demokratie vom Diskurs lebt und nicht von Ausgrenzung?

Die wahren Demokratiefeinde zeigen ihr Gesicht

Besonders entlarvend war der Slogan der Demonstranten: "Wir, wir sind der Verfassungsschutz". Tatsächlich haben sie damit unfreiwillig die Wahrheit ausgesprochen. Der Verfassungsschutz ist längst zum verlängerten Arm der linken Meinungsdiktatur verkommen. Man erinnere sich nur an die Aussage des sächsischen CDU-Innenministers Armin Schuster, der vor wehenden Antifa-Fahnen bekannte: "Ihr seid meine wichtigsten Mitarbeiter". Ein Skandal, der bis heute keine Konsequenzen hatte.

Die Demonstranten forderten nicht etwa faire Debatten oder inhaltliche Auseinandersetzung – nein, sie verlangten schlicht ein Verbot der AfD. "Keine Bühne für die AfD" lautete das Motto. Übersetzt heißt das: Keine Meinungsfreiheit für Andersdenkende. Wer so agiert, hat jedes Recht verwirkt, sich als Verteidiger der Demokratie zu gerieren.

Ein Blick auf die politische Landschaft

Die Hysterie der Linken ist auch vor dem Hintergrund der aktuellen Umfragen zu verstehen. In Baden-Württemberg liegt die CDU mit 31 Prozent vorn, gefolgt von den Grünen mit 20 Prozent und der AfD mit 19 Prozent. Die einstige Volkspartei SPD dümpelt bei zehn Prozent herum. Nach 15 Jahren grüner Herrschaft unter Winfried Kretschmann sehnen sich die Menschen nach einem Politikwechsel.

Sowohl Cem Özdemir als auch Markus Frohnmaier wollen 2026 Ministerpräsident werden. Während Özdemir auf die übliche Koalitionsarithmetik setzt, könnte Frohnmaier bei weiteren Zugewinnen der AfD zum Königsmacher werden. Diese Aussicht treibt den linken Parteien den Angstschweiß auf die Stirn – und erklärt ihre hysterischen Reaktionen.

Die Veranstaltung selbst: Ein Triumph der Demokratie

Trotz aller Störversuche fand das Streitgespräch statt. 750 Tübinger Bürger und 100 AfD-Mitglieder verfolgten die Diskussion, die von Rhetorikprofessor Joachim Knape moderiert wurde. Sechs Themenblöcke standen auf der Agenda: Meinungsfreiheit, Migration, Klimaschutz und Demokratie – alles Themen, die die Menschen bewegen und bei denen unterschiedliche Positionen legitim sind.

Frohnmaier hatte im Vorfeld betont, es gehe ihm nicht darum, Palmer bloßzustellen, sondern Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Ein erwachsener Ansatz, der in krassem Gegensatz zum infantilen Gekreische der Demonstranten stand. Die "großartige Werbung" für seine Partei, von der Frohnmaier sprach, dürfte sich bewahrheitet haben.

Was bleibt?

Der Abend in Tübingen war ein Lehrstück über den Zustand unserer Demokratie. Auf der einen Seite zwei Politiker unterschiedlicher Couleur, die sich einem zivilisierten Diskurs stellten. Auf der anderen Seite ein wütender Mob, der jede Diskussion verhindern wollte und sich dabei auch noch als Hüter der Verfassung inszenierte.

Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von Parteien aus, die sich dem demokratischen Wettbewerb stellen. Sie geht von jenen aus, die glauben, sie hätten die Deutungshoheit darüber, wer sprechen darf und wer nicht. Die sich als "Verfassungsschutz" aufspielen, während sie fundamentale Grundrechte mit Füßen treten.

Es ist höchste Zeit, dass mehr Politiker den Mut eines Boris Palmer aufbringen und sich dem Diskurs stellen – auch und gerade mit unbequemen Gesprächspartnern. Nur so kann die Spaltung unserer Gesellschaft überwunden werden. Die Alternative ist eine weitere Radikalisierung auf allen Seiten, befeuert von jenen, die sich weigern, miteinander zu reden.

Am Himmel über Tübingen zeigte sich während der Proteste ein Regenbogen – einst Symbol der Hoffnung, heute Erkennungszeichen einer Bewegung, die Andersdenkende ausgrenzt und mundtot machen will. Es wird Zeit, dass wir uns die wahre Bedeutung von Vielfalt zurückerobern: die Vielfalt der Meinungen in einer freien Gesellschaft.

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