
Linken-Chefin verteidigt Gewaltexzesse: Wenn Täter zu Opfern stilisiert werden
Die Ereignisse von Gießen offenbaren einmal mehr das wahre Gesicht der deutschen Linken. Während über 50 Polizeibeamte durch Schläge, Tritte und Böllerwürfe verletzt wurden, spricht Linken-Chefin Ines Schwerdtner allen Ernstes von "absolut unangemessener Polizeigewalt". Diese groteske Täter-Opfer-Umkehr zeigt, wie weit sich Teile der politischen Landschaft von der Realität entfernt haben.
Die Maske fällt: Schwerdtners entlarvende Rhetorik
Schwerdtner bezeichnet die AfD-Jugend als "rechten Nachwuchs des parlamentarischen Faschismus" - eine Wortwahl, die direkt aus dem Propagandahandbuch der DDR stammen könnte. Dort nannte man die Mauer bekanntlich auch "antifaschistischen Schutzwall". Diese inflationäre Verwendung des Faschismusbegriffs dient nur einem Zweck: Den politischen Gegner zu entmenschlichen und ihm seine demokratischen Grundrechte abzusprechen.
Besonders perfide ist Schwerdtners Weigerung, sich von der Gewalt zu distanzieren. Stattdessen erklärt sie: "Ich distanziere mich vor allem davon, wenn es überhaupt dort zu Ausschreitungen gekommen ist." Diese bewusste Realitätsverweigerung angesichts von über 50 verletzten Polizisten ist nicht nur zynisch, sondern gefährlich für unsere Demokratie.
Die wahren Gewalttäter: Ein linksextremer Mob außer Kontrolle
Was sich in Gießen abspielte, war keine friedliche Demonstration, sondern organisierte linksextreme Gewalt. Die Gewerkschaft der Polizei spricht von etwa 1000 gewaltbereiten Personen. Autobahnen wurden blockiert, Polizisten attackiert, die öffentliche Ordnung massiv gestört. Und das alles, um eine demokratisch legitimierte Versammlung zu verhindern.
"Die Gewalt kam ausschließlich von denen, die sich als links definieren."
Diese Feststellung eines Augenzeugen bringt es auf den Punkt. Während bei Corona-Demonstrationen friedliche Bürger unverhältnismäßig hart angegangen wurden, zeigte sich die Polizei in Gießen geradezu zurückhaltend. Nur drei Festnahmen bei diesem Ausmaß an Gewalt? Das ist ein Hohn für jeden rechtschaffenen Bürger.
Der Oberbürgermeister als Brandstifter
Besonders erschreckend ist die Reaktion des Gießener Oberbürgermeisters Frank-Tilo Becher (SPD), der behauptet: "Gießen hat nicht gebrannt, sondern geleuchtet." Diese romantisierende Verklärung linksextremer Gewalt zeigt, wie tief die Sympathien für den linken Mob in Teilen der etablierten Politik verwurzelt sind. Wer Landfriedensbruch als "Leuchten für die Demokratie" verklärt, hat jeglichen moralischen Kompass verloren.
Die Doppelmoral der selbsternannten Demokratieretter
Die Linke fordert nun eine "unabhängige Untersuchungskommission" - nicht etwa zur Aufklärung der linksextremen Gewalt, sondern um angebliche Polizeigewalt zu untersuchen. Diese Verdrehung der Tatsachen folgt einem bekannten Muster: Linksextreme Gewalttäter werden zu Opfern stilisiert, während die Polizei, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigt, an den Pranger gestellt wird.
Wo bleiben eigentlich die Staatsanwälte? Bei harmlosen Internet-Memes schlägt die Staatsgewalt gnadenlos zu, aber wenn ein gewaltbereiter linker Mob Polizisten verletzt und die öffentliche Ordnung massiv stört, herrscht plötzlich Zurückhaltung. Diese Ungleichbehandlung zeigt, in welche Richtung sich unser Rechtsstaat entwickelt hat.
Zeit für klare Kante gegen Linksextremismus
Die Ereignisse von Gießen und die Reaktionen darauf müssen ein Weckruf sein. Wenn Parteivorsitzende offen Gewalt rechtfertigen und Oberbürgermeister Landfriedensbruch romantisieren, dann ist unsere Demokratie in akuter Gefahr - allerdings nicht von rechts, sondern von links.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier klare Kante zeigt. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und nun auch noch organisierte politische Gewalt - all das ist das Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik, die Linksextremismus verharmlost und gleichzeitig konservative Kräfte dämonisiert hat.
Die Bürger haben genug von dieser Täter-Opfer-Umkehr. Sie wollen keine Politiker, die Gewalttäter in Schutz nehmen, sondern solche, die für Recht und Ordnung sorgen. Es ist Zeit, dass Deutschland wieder zu seinen traditionellen Werten zurückfindet und dem linksextremen Spuk ein Ende bereitet.

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