
Linken-Chefin Reichinnek beschimpft Merz: Hysterie statt Sachpolitik
Die Vorsitzende der Linken-Bundestagsfraktion, Heidi Reichinnek, hat sich in einem Instagram-Video zu einer bemerkenswerten Tirade gegen Bundeskanzler Friedrich Merz hinreißen lassen. Anlass war dessen Äußerung über Probleme im deutschen Stadtbild durch Migration. Reichinnek warf dem CDU-Politiker nicht nur "blanken Rassismus" vor, sondern attestierte ihm auch ein "zutiefst menschenverachtendes Weltbild". Diese Reaktion offenbart einmal mehr, wie weit sich die politische Linke von der Lebensrealität der Bürger entfernt hat.
Die Realitätsverweigerung der Linken
Merz hatte lediglich ausgesprochen, was Millionen Deutsche täglich erleben: Die massive Veränderung unserer Städte durch unkontrollierte Migration. Wenn Reichinnek behauptet, dies sei ein "Schlag ins Gesicht von Millionen Menschen", die hier arbeiten und Steuern zahlen würden, dann verwechselt sie offenbar Ursache und Wirkung. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Ein überproportional hoher Anteil der Migranten bezieht Bürgergeld und trägt eben nicht zum Steueraufkommen bei.
Die Linken-Politikerin forderte eine Entschuldigung von Merz und behauptete, es handle sich nicht um einen Ausrutscher: "Ey, das ist keine Entgleisung, wenn der Zug sowieso die ganze Zeit scharf nach rechts fährt", polterte sie in ihrer typisch jugendlichen Sprache. Dass sie die CDU als "Vorfeldorganisation von Rechtsaußen" bezeichnet, zeigt nur, wie verzweifelt die Linke versucht, jeden kritischen Diskurs über Migration zu unterbinden.
Das wahre Problem: Verwahrlosung deutscher Innenstädte
Wer mit offenen Augen durch deutsche Städte geht, kann die Veränderungen nicht leugnen. Verschleierte Frauen prägen das Straßenbild, arabische Sprache dominiert in ganzen Vierteln, Müll und Verwahrlosung nehmen zu. Barber-Shops, Shisha-Bars und Wettbüros haben traditionelle deutsche Geschäfte verdrängt. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden.
Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die Reichinnek und ihre Gesinnungsgenossen seit Jahren vorantreiben. Statt sich mit diesen realen Problemen auseinanderzusetzen, flüchtet sich die Linke in Rassismusvorwürfe und moralische Empörung. Es ist die alte Masche: Wer die Wahrheit ausspricht, wird als Rassist diffamiert.
Die Methode hat System
Reichinneks Auftritt folgt einem bekannten Muster. Sobald ein Politiker der bürgerlichen Mitte es wagt, Probleme beim Namen zu nennen, schrillen bei Linken und Grünen die Alarmglocken. Die immer gleichen Vorwürfe werden aus der Schublade geholt: Rassismus, Menschenverachtung, Rechtsextremismus. Diese inflationäre Verwendung schwerer Anschuldigungen hat nur ein Ziel: Den politischen Gegner mundtot zu machen und eine sachliche Debatte zu verhindern.
"Menschen mit Migrationshintergrund gehören für ihn nicht nur nicht dazu, sie sind auch noch ein Störfaktor – allein aufgrund ihres Aussehens", behauptete Reichinnek in ihrem Video.
Diese bewusste Fehlinterpretation von Merz' Aussagen zeigt die Unredlichkeit der Linken. Es geht nicht um das Aussehen von Menschen, sondern um Verhaltensweisen und die mangelnde Integration. Wer tagsüber in Gruppen herumhängt, statt zu arbeiten, wer öffentliche Plätze vermüllt und Frauen belästigt, der trägt zur Verschlechterung des Stadtbildes bei – unabhängig von seiner Herkunft.
Die schweigende Mehrheit hat genug
Was Reichinnek und ihre Partei nicht verstehen wollen: Die Geduld der deutschen Bevölkerung ist am Ende. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen als Rassismus abtut. Sie wollen keine weiteren Sonntagsreden, sondern endlich Taten sehen. Die explodierende Kriminalität, die Überlastung der Sozialsysteme und der Verlust der kulturellen Identität sind keine rechten Hirngespinste, sondern bittere Realität.
Selbst gut integrierte Migranten, die hier wirklich arbeiten und Steuern zahlen, leiden unter dem schlechten Image, das durch die Masse der Sozialleistungsempfänger und Kriminellen entsteht. Sie wären die ersten, die von einer konsequenten Migrationspolitik profitieren würden. Doch statt deren Interessen zu vertreten, verteidigt die Linke reflexhaft jeden, der illegal hier ist und vom deutschen Sozialstaat lebt.
Zeit für einen Politikwechsel
Die hysterische Reaktion Reichinneks zeigt einmal mehr: Die etablierten Parteien haben keine Antworten auf die drängenden Probleme unserer Zeit. Während sie sich in moralischer Empörung ergehen, verschlechtern sich die Zustände in deutschen Städten täglich. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag einen kleinen Schritt in die richtige Richtung darstellen, doch ob sie den Mut zu wirklichen Reformen hat, bleibt abzuwarten.
Was Deutschland braucht, ist eine Politik, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert. Eine Politik, die Recht und Ordnung durchsetzt, die Sozialsysteme vor Missbrauch schützt und die kulturelle Identität unseres Landes bewahrt. Solange Politiker wie Reichinnek jeden Versuch in diese Richtung als "Rassismus" diffamieren, wird sich nichts ändern. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt und diesen ideologischen Irrweg beendet.

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