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29.08.2025
14:47 Uhr

Kriminalstatistik: Endlich mehr Transparenz bei Mehrfachstaatsangehörigkeiten

Es ist ein längst überfälliger Schritt in Richtung Wahrheit und Transparenz: Das Bundesinnenministerium zeigt sich offen für die Erfassung von Mehrfachstaatsangehörigkeiten in der Kriminalstatistik. Was in Nordrhein-Westfalen bereits umgesetzt wird, könnte bald bundesweit Realität werden – wenn sich die Länder endlich einigen würden.

Die Realität beim Namen nennen

Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums erklärte gegenüber dem "Tagesspiegel", man halte das Vorgehen Nordrhein-Westfalens für "nachvollziehbar und sinnvoll". Die Erfassung sämtlicher Staatsangehörigkeiten führe zu mehr Transparenz. Welch revolutionäre Erkenntnis! Jahrzehntelang wurde die deutsche Bevölkerung im Dunkeln gelassen, wenn es um die tatsächliche Herkunft von Straftätern ging. Der deutsche Pass allein sagt eben noch lange nichts über kulturelle Prägungen und Loyalitäten aus.

Doch wie so oft in diesem Land der bürokratischen Schneckenpost heißt es auch hier: Warten, abstimmen, diskutieren. Für eine bundesweite Umsetzung sei die Abstimmung mit allen Ländern notwendig, was "in der Vergangenheit bei anderen Kriterien teilweise erhebliche Zeit in Anspruch genommen" habe. Man könnte meinen, es ginge um die Planung einer Mondlandung und nicht um die simple Erfassung von Daten, die ohnehin vorliegen.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Warum ist diese Transparenz so wichtig? Die Antwort liegt auf der Hand, auch wenn sie von der politischen Elite gerne verschwiegen wird: Deutschland erlebt eine beispiellose Zunahme der Kriminalität, insbesondere bei Gewaltdelikten. Die täglichen Schlagzeilen über Messerangriffe, Vergewaltigungen und brutale Überfälle sprechen eine deutliche Sprache. Doch wer sind die Täter wirklich?

"Die Erfassung sämtlicher Staatsangehörigkeiten führt zu mehr Transparenz" – ein Satz, der eigentlich selbstverständlich sein sollte, aber in Deutschland einer kleinen Revolution gleichkommt.

Die bisherige Praxis, nur die deutsche Staatsangehörigkeit zu erfassen, verschleiert die wahren Dimensionen der importierten Kriminalität. Ein Täter mit deutschem und türkischem Pass taucht in der Statistik als Deutscher auf – eine Verzerrung der Realität, die politisch gewollt war. Schließlich könnte die Wahrheit das mühsam konstruierte Narrativ der gelungenen Integration ins Wanken bringen.

Widerstand aus den üblichen Ecken

Es ist zu erwarten, dass die üblichen Verdächtigen aus dem linksgrünen Spektrum Sturm gegen diese Transparenzoffensive laufen werden. Man wird von "Diskriminierung" und "Stigmatisierung" faseln, während die Opfer der zunehmenden Gewalt vergessen werden. Doch die Zeiten ändern sich: Immer mehr Bürger fordern Klarheit statt politisch korrekter Verschleierung.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Die transparente Erfassung von Mehrfachstaatsangehörigkeiten wäre ein erster, wichtiger Schritt. Denn nur wer die Probleme klar benennt, kann sie auch lösen.

Ein Blick in die Zukunft

Sollte die bundesweite Erfassung tatsächlich kommen, dürften die Ergebnisse für erhebliche Diskussionen sorgen. Die Zahlen werden zeigen, was viele längst ahnen: Ein überproportional hoher Anteil der Gewalttäter hat einen Migrationshintergrund, auch wenn sie formal deutsche Staatsbürger sind. Diese unbequeme Wahrheit wird die Politik zum Handeln zwingen – oder sie wird weiter den Kopf in den Sand stecken, während die Bürger das Vertrauen in den Staat verlieren.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und die Realität anerkennt. Die Erfassung von Mehrfachstaatsangehörigkeiten ist dabei nur ein kleiner, aber wichtiger Baustein. Es geht um nicht weniger als die Zukunft unseres Landes und die Sicherheit unserer Kinder. Wer das als "rechts" oder "populistisch" abtut, hat den Ernst der Lage nicht verstanden – oder will ihn nicht verstehen.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Transparenz ist der erste Schritt zur Lösung. Nur wer weiß, woher die Probleme kommen, kann sie auch bekämpfen. Die Zeit der Schönfärberei muss endlich vorbei sein. Deutschland braucht Politiker, die für das eigene Volk einstehen – nicht gegen es. Und diese Meinung teilt mittlerweile ein Großteil der deutschen Bevölkerung, wie die jüngsten Wahlergebnisse eindrucksvoll beweisen.

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