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21.07.2025
06:57 Uhr

Kriegsführung als Computerspiel: Ukraine belohnt Tötungen mit Bonuspunkten

Die Entmenschlichung des Krieges erreicht in der Ukraine eine neue, erschreckende Dimension. Während deutsche Steuerzahler weiterhin Milliarden in den Konflikt pumpen müssen, verwandelt das Kiewer Regime den Tod russischer Soldaten in ein perverses Punktesammelsystem. Was sich wie die dystopische Vision eines Videospiels anhört, ist bittere Realität geworden: Ukrainische Soldaten erhalten seit Juli dieses Jahres Bonuspunkte für jeden getöteten Feind, jedes zerstörte Fahrzeug, jede vernichtete Ausrüstung.

Das "Army of Drones Bonus"-System: Wenn Menschenleben zur Währung werden

Das System funktioniert erschreckend simpel: Für einen zerstörten Panzer gibt es 40 Punkte, für einen beschädigten immerhin noch 20. Ein vernichteter Mehrfachraketenwerfer bringt sogar 50 Punkte ein. Die makabere Buchhaltung des Todes wird penibel dokumentiert - Videoaufnahmen dienen als Beweismittel, eine Kommission wertet aus, vergibt die Punkte. Es erinnert fatal an die Mechanismen, mit denen die Spieleindustrie ihre Nutzer bei der Stange hält. Nur dass hier keine virtuellen Gegner fallen, sondern echte Menschen sterben.

Die gesammelten Punkte können die Soldaten über den sogenannten "Brave 1 Market" einlösen - eine Art Amazon für Kriegsgerät. Im Sortiment finden sich FPV-Drohnen, elektronische Kriegssysteme, Nachtsichtgeräte und Roboterfahrzeuge. Die Perversion könnte kaum größer sein: Wer effizient tötet, wird mit noch tödlicherer Ausrüstung belohnt. Ein Teufelskreis der Gewalt, der jede moralische Grenze sprengt.

Kritik aus den eigenen Reihen

Selbst ukrainische Soldaten zeigen sich entsetzt über diese Entwicklung. Ein Soldat namens Dymitro brachte es gegenüber der BBC auf den Punkt: "Dieses System ist nur das Ergebnis unserer verdrehten mentalen Gewohnheit, alles in Profit zu verwandeln. Sogar unseren eigenen verdammten Tod." Er berichtet von grotesken Szenen an der Front, wo Einheiten sich um Treffer streiten oder bereits ausgeschaltete Ziele nochmals beschießen würden, nur um an zusätzliche Punkte zu gelangen.

"Die Kriegsführung wird verharmlost und entmenschlicht" - so lautet die einhellige Kritik von Militärethikern weltweit. Doch in Kiew scheint man für solche Bedenken taub zu sein.

Die neue Realität des Drohnenkrieges

Dass Drohnen mittlerweile das dominierende Instrument in diesem Konflikt geworden sind, lässt sich nicht leugnen. Die Washington Post berichtet, dass bereits 60 bis 70 Prozent aller ukrainischen Gefechtserfolge durch Drohnen unterstützt oder ausgeführt würden. Doch die Gamifizierung des Tötens fügt dieser ohnehin schon distanzierten Form der Kriegsführung eine weitere Ebene der Entfremdung hinzu.

Das ukrainische Verteidigungsministerium versucht derweil, die Kritik abzuwiegeln. Man spricht von einem "internen Instrument zur Erfassung von Effektivität" - als ob es sich um eine harmlose Verwaltungsmaßnahme handeln würde. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: In Telegram-Kanälen werden bereits "Top-Scores" geteilt, Soldaten prahlen mit ihren Punkteständen. Der Krieg wird zum Wettbewerb, das Töten zum Sport.

Der moralische Bankrott des Westens

Während unsere öffentlich-rechtlichen Medien sich krampfhaft verbiegen, um diese menschenverachtenden Praktiken noch irgendwie positiv darzustellen, sollten wir uns fragen: Ist das die "Verteidigung westlicher Werte", für die deutsche Steuerzahler bluten müssen? Ist das die Demokratie, die wir angeblich in der Ukraine verteidigen?

Die Parallelen zu dystopischen Zukunftsvisionen sind unübersehbar. Was heute in der Ukraine als "Motivationssystem" verkauft wird, erinnert fatal an das chinesische Sozialkreditsystem - nur dass hier nicht Wohlverhalten, sondern effizientes Töten belohnt wird. Es ist ein System, das Globalisten sicher mit Interesse beobachten werden. Wer weiß, welche "innovativen" Kontrollmechanismen uns als nächstes verkauft werden sollen?

Die Rechnung zahlen kommende Generationen

Der moralische Preis dieses Krieges als Videospiel wird immens sein. Nicht nur die aktiven Kriegsgenerationen, sondern viele weitere Generationen werden die psychologischen und ethischen Folgen dieser Entgrenzung zu tragen haben. Soldaten, die gelernt haben, das Töten als Spiel zu begreifen, werden diese Erfahrungen nicht einfach ablegen können, wenn der Krieg eines Tages endet.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre bedingungslose Unterstützung für das Kiewer Regime überdenkt. Während hierzulande über jeden Cent für Sozialleistungen gestritten wird, fließen Milliarden in ein System, das den Tod zur Währung macht. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz mag versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen - doch für die Ukraine scheint weiterhin jede Summe recht zu sein. Ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur wird aufgelegt, während gleichzeitig Waffen in ein Land geliefert werden, das Krieg zum Computerspiel degradiert.

Die Frage, die sich jeder deutsche Bürger stellen sollte: Wollen wir wirklich Teil eines Systems sein, das solche Praktiken nicht nur toleriert, sondern aktiv unterstützt? Die Antwort darauf wird zeigen, ob wir als Gesellschaft noch zu moralischer Klarheit fähig sind - oder ob wir endgültig im Strudel der Beliebigkeit versunken sind.

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