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18.11.2025
06:43 Uhr

Kriegsdienstverweigerung erreicht Rekordniveau: Ein Alarmsignal für Deutschlands Verteidigungsfähigkeit

Während die neue schwarz-rote Koalition noch über ein freiwilliges Wehrdienstmodell debattiert, sprechen die Zahlen bereits eine deutliche Sprache: Die Kriegsdienstverweigerung in Deutschland erreicht ein besorgniserregendes Ausmaß. Bis Ende Oktober 2025 gingen beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben sage und schreibe 3.034 Anträge auf Kriegsdienstverweigerung ein – ein Niveau, das zuletzt vor 14 Jahren erreicht wurde.

Dramatischer Anstieg binnen zwei Jahren

Die Entwicklung der vergangenen Jahre offenbart einen beunruhigenden Trend: Während 2023 noch 1.079 Anträge gestellt wurden, verdoppelte sich diese Zahl im Jahr 2024 auf 2.249. Der aktuelle Stand von über 3.000 Anträgen markiert somit eine Verdreifachung innerhalb von nur zwei Jahren. Diese Zahlen sollten bei jedem verantwortungsbewussten Politiker die Alarmglocken schrillen lassen.

Besonders aufschlussreich ist die Zusammensetzung der Antragsteller: Mehr als die Hälfte der Verweigerer sind Ungediente – junge Menschen also, die noch gar keinen Dienst an der Waffe geleistet haben. Dazu gesellen sich etwa 1.300 Reservisten und knapp 150 aktive Soldaten, die ihren Dienst quittieren wollen.

Ein Spiegelbild gesellschaftlicher Fehlentwicklungen

Was sagt es über den Zustand unserer Gesellschaft aus, wenn immer mehr junge Menschen nicht bereit sind, ihr Land zu verteidigen? Die Antwort liegt auf der Hand: Jahrzehntelange politische Fehlentscheidungen haben dazu geführt, dass viele Bürger sich nicht mehr mit diesem Staat identifizieren können. Wer würde schon für ein Land kämpfen wollen, dessen Regierung die eigenen Interessen permanent mit Füßen tritt?

"Ein Volk, das nicht bereit ist, sich selbst zu verteidigen, hat seine Zukunft bereits aufgegeben."

Die Ampel-Koalition hat mit ihrer desaströsen Politik der vergangenen Jahre maßgeblich zu dieser Entwicklung beigetragen. Statt traditionelle Werte wie Pflichtbewusstsein und Vaterlandsliebe zu fördern, wurde eine Generation herangezogen, die lieber auf Klimademos hüpft als Verantwortung für die Sicherheit des Landes zu übernehmen.

Die neue Regierung steht vor einem Scherbenhaufen

Friedrich Merz und seine schwarz-rote Koalition haben ein schweres Erbe angetreten. Das geplante freiwillige Wehrdienstmodell mag gut gemeint sein, doch angesichts dieser Zahlen stellt sich die Frage, ob Freiwilligkeit noch der richtige Weg ist. In Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen und eines andauernden Ukraine-Krieges kann sich Deutschland eine derart schwache Verteidigungsbereitschaft schlichtweg nicht leisten.

Die Bundeswehr kämpft ohnehin schon mit massiven Personalproblemen. Wenn nun auch noch die wenigen verbliebenen Soldaten und Reservisten in Scharen das Weite suchen, steht die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes endgültig auf dem Spiel. Es rächt sich bitter, dass die Politik jahrelang die Bundeswehr kaputtgespart und gleichzeitig in sinnlose Auslandseinsätze geschickt hat.

Zeit für einen Kurswechsel

Die explodierenden Verweigerungszahlen sollten als Weckruf verstanden werden. Deutschland braucht wieder eine Politik, die den Menschen Gründe gibt, stolz auf ihr Land zu sein und es verteidigen zu wollen. Dazu gehört eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte, eine vernünftige Migrationspolitik und vor allem: Eine Regierung, die deutsche Interessen an erste Stelle setzt.

Solange junge Menschen das Gefühl haben, in einem Land zu leben, das seine eigene Identität aufgibt und sich selbst abschafft, werden die Verweigerungszahlen weiter steigen. Die neue Bundesregierung täte gut daran, diese Warnsignale ernst zu nehmen und gegenzusteuern – bevor es zu spät ist.

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