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02.12.2025
16:29 Uhr

Krankenversicherungs-Tsunami: Privatversicherte müssen 2025 bis zu 39 Prozent mehr zahlen

Die deutsche Gesundheitspolitik steuert auf einen perfekten Sturm zu. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach Lösungen für die explodierenden Kosten im Gesundheitswesen sucht, präsentieren die privaten Krankenversicherungen ihren Kunden bereits die bittere Rechnung: Beitragserhöhungen von durchschnittlich 13 Prozent, in Einzelfällen sogar bis zu 39 Prozent. Ein Schlag ins Gesicht für Millionen Privatversicherte, die sich einst für das vermeintlich bessere System entschieden hatten.

Das Sparpaket-Debakel und seine Folgen

Der Bundesrat hatte kürzlich das Sparpaket zur Stabilisierung der Krankenkassenbeiträge gestoppt – ein Vorgang, der symptomatisch für die Handlungsunfähigkeit der deutschen Politik steht. Die Länder kritisierten, die Einsparungen gingen zu stark auf Kosten der Krankenhäuser. Bundesgesundheitsministerin Nina Warken sprach von einem "fatalen Signal" und warnte vor Zeitverlust bei der Haushaltsplanung der Krankenkassen. Doch während die Politik noch debattiert, schaffen die Versicherungen bereits Fakten.

Die Signal Iduna prescht mit einer Erhöhung von satten 39 Prozent vor, die Gothaer folgt mit 12,7 Prozent, die HanseMerkur mit 13 Prozent. Selbst die als solide geltende Allianz Private Krankenversicherung langt mit 11 Prozent zu. Der Verband der Privaten Krankenversicherungen rechtfertigt diese Preisexplosion mit einem "dauerhaft starken Anstieg der medizinischen Leistungsausgaben". Rund 60 Prozent der Privatversicherten seien betroffen – das sind Millionen von Bürgern, die nun tiefer in die Tasche greifen müssen.

Die wahren Kostentreiber werden verschwiegen

Besonders perfide ist die Begründung der Versicherer: Die Beiträge dürften nur angehoben werden, wenn die Kosten um mindestens 10 Prozent über den ursprünglichen Kalkulationen lägen. Diese Schwelle sei nun deutlich überschritten worden, heißt es. Als Hauptkostentreiber werden die Krankenhausleistungen genannt. Doch über die wahren Ursachen der Kostenexplosion schweigt man sich aus.

Wer ehrlich ist, muss die unbequeme Wahrheit aussprechen: Ein erheblicher Teil der steigenden Kosten geht auf die medizinische Versorgung von Menschen zurück, die niemals in unser Sozialsystem eingezahlt haben. Die Folgekosten der unkontrollierten Migration schlagen nun voll durch – von den Behandlungskosten für Zivilisationskrankheiten bis hin zu den medizinischen Folgen von Verwandtenehen in bestimmten Kulturkreisen. Doch diese Zusammenhänge dürfen in der politisch korrekten Debatte nicht benannt werden.

Die Zweiklassenmedizin als Trugbild

Jahrzehntelang galt die private Krankenversicherung als Königsweg für Besserverdienende. Chefarztbehandlung, Einzelzimmer, keine Wartezeiten – so lauteten die Versprechen. Doch die Realität sieht anders aus: Privatversicherte zahlen für identische Leistungen oft das Doppelte oder mehr als Kassenpatienten. Die versprochene Chefarztbehandlung entpuppt sich nicht selten als Mogelpackung, und auch gut versicherte Privatpatienten sind vor Behandlungsfehlern nicht gefeit.

Das System der privaten Krankenversicherung offenbart seine fundamentalen Schwächen: Während junge, gesunde Menschen mit günstigen Einstiegstarifen gelockt werden, explodieren die Beiträge im Alter. Die nun angekündigten Erhöhungen treffen besonders hart jene, die sich ihre private Krankenversicherung im Ruhestand kaum noch leisten können. Ein Wechsel zurück in die gesetzliche Krankenversicherung ist für die meisten unmöglich – sie sitzen in der Falle.

Merz' gebrochene Versprechen

Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, plant seine Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche zahlen die Bürger – nicht nur über höhere Steuern und Abgaben, sondern auch über explodierende Sozialversicherungsbeiträge. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinslasten belasten.

Die Kriminalität in Deutschland erreicht derweil Rekordniveau, die Zahl der Messerangriffe durch Migranten steigt kontinuierlich. Doch statt diese Probleme anzugehen, verschwendet die Politik ihre Energie auf ideologische Grabenkämpfe. Die Bürger zahlen die Rechnung – in Form von Unsicherheit, steigenden Kosten und einer zunehmend dysfunktionalen Gesellschaft.

Zeit für einen Systemwechsel

Die aktuelle Beitragskrise ist nur ein Symptom eines kranken Systems. Deutschland braucht eine grundlegende Reform des Gesundheitswesens, die sich an den Bedürfnissen der Beitragszahler orientiert, nicht an den Interessen von Lobbygruppen und Ideologen. Die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze könnte ein erster Schritt sein, um Besserverdienende stärker in die Pflicht zu nehmen. Gleichzeitig muss der Missbrauch von Sozialleistungen konsequent bekämpft werden.

Vor allem aber braucht es den Mut, die wahren Kostentreiber beim Namen zu nennen. Solange die Politik sich weigert, über die finanziellen Folgen der Massenmigration zu sprechen, werden die Beiträge weiter steigen. Die arbeitende Bevölkerung kann und will diese Last nicht länger tragen. Es ist Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Meinung, die nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

In dieser Situation bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung. Während die Kaufkraft durch Inflation und steigende Abgaben schwindet, haben sich Edelmetalle historisch als Wertspeicher bewährt. Sie gehören als stabilisierender Baustein in jedes breit gestreute Anlageportfolio.

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