
Krankenkassen-Schock: Arbeitgeber fordern 220 Euro monatlich von Hausfrauen
Die gesetzliche Krankenversicherung steht vor dem Kollaps – und jetzt sollen ausgerechnet die Familien die Zeche zahlen. Der Arbeitgeberverband BDA präsentiert einen Vorschlag, der Millionen Deutsche hart treffen würde: Bislang kostenlos mitversicherte Ehepartner sollen künftig 220 Euro monatlich blechen. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich um Kinder und Haushalt kümmern, während der Partner arbeitet.
Das Milliardenloch frisst sich durch unser Gesundheitssystem
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bis 2027 klafft in den Kassen der gesetzlichen Krankenversicherung ein zweistelliges Milliardenloch. Die Beitragssätze drohen von derzeit durchschnittlich 17,5 Prozent auf astronomische 20 Prozent bis 2035 zu explodieren. Wer soll das noch bezahlen? Die arbeitende Bevölkerung wird bereits jetzt bis aufs Blut geschröpft – und nun sollen auch noch die Familien zur Kasse gebeten werden.
Der BDA-Geschäftsführer Steffen Kampeter bringt es auf den Punkt: "Das Gesundheitssystem liegt fast auf der Intensivstation." Doch statt endlich die wahren Probleme anzupacken – die explodierende Bürokratie, die Milliardengeschenke an die Pharmaindustrie oder die Kosten der unkontrollierten Migration – soll die Lösung mal wieder bei den kleinen Leuten gefunden werden.
16 Millionen Betroffene: Der große Raubzug
Aktuell sind knapp 16 Millionen Ehepartner und Kinder in Deutschland kostenfrei mitversichert. Die Voraussetzungen sind streng: maximal 535 Euro Monatseinkommen, Wohnsitz in Deutschland, keine selbstständige Tätigkeit. Es handelt sich also um Menschen, die sich bewusst für Familie entschieden haben, die Kinder erziehen oder Angehörige pflegen. Genau diese Menschen sollen nun mit 220 Euro monatlich – das sind 2.640 Euro im Jahr – zusätzlich belastet werden.
"Die Familienversicherung ist keine Sozialromantik, sondern tragende Säule unseres solidarischen Gesundheitssystems"
So formuliert es Christos Pantazis von der SPD-Fraktion. Doch was nützen schöne Worte, wenn die Große Koalition gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen verpulvert? Die Prioritäten dieser Regierung sind eindeutig: Ideologie vor Familie, Schulden vor Solidarität.
Die wahren Kostentreiber bleiben unberührt
Während man bei den Familien abkassieren will, traut sich niemand an die echten Kostentreiber heran. Die Ausgaben für Migranten im Gesundheitssystem? Tabu. Die überbordende Verwaltung mit ihren Wasserkopf-Strukturen? Unantastbar. Die Milliardengewinne der Pharmaindustrie? Sakrosankt. Stattdessen sollen diejenigen zahlen, die ohnehin schon den Laden am Laufen halten: die deutschen Familien.
Besonders perfide: Der Vorschlag würde genau jene treffen, die sich für das traditionelle Familienmodell entschieden haben. Mütter, die ihre Kinder selbst erziehen wollen, statt sie in staatliche Betreuung zu geben. Menschen, die ihre pflegebedürftigen Angehörigen zu Hause versorgen. Sie alle würden bestraft für ihre Entscheidung, Verantwortung zu übernehmen.
Die Rechnung geht nicht auf
Die Arbeitgeber rechnen mit Einsparungen von 2,8 Milliarden Euro jährlich. Doch diese Milchmädchenrechnung ignoriert die gesellschaftlichen Folgekosten. Wenn Familien sich die Mitversicherung nicht mehr leisten können, werden viele Frauen gezwungen sein, arbeiten zu gehen – auch wenn sie lieber bei ihren Kindern bleiben würden. Die Folge: noch mehr Bedarf an staatlicher Kinderbetreuung, noch mehr Kosten für den Steuerzahler.
Albert Stegemann von der CDU findet den Vorstoß "interessant" und fordert, es dürfe "keine Denkverbote geben". Doch wo waren diese mutigen Worte, als es um die Abschaffung des Genderwahns in den Behörden ging? Wo ist der Mut, wenn es darum geht, die Milliardenkosten der gescheiterten Migrationspolitik anzusprechen?
Ein Angriff auf unsere Werte
Dieser Vorschlag ist mehr als nur eine finanzielle Belastung – er ist ein Frontalangriff auf die traditionelle Familie. In einer Zeit, in der Deutschland unter Geburtenrückgang leidet, in der Familien ohnehin schon durch Inflation und explodierende Energiekosten gebeutelt werden, setzt man noch einen drauf. Die Botschaft ist klar: Wer sich für Familie entscheidet, wird bestraft.
Dabei wäre die Lösung so einfach: Statt bei den Schwächsten zu sparen, könnte man endlich die wahren Probleme angehen. Die ausufernde Bürokratie verschlingt Milliarden. Die unkontrollierte Zuwanderung belastet unser Sozialsystem bis zur Schmerzgrenze. Doch diese Themen sind in der politisch korrekten Berliner Blase tabu.
Was jetzt passieren muss
Eine Expertenkommission soll bis März Reformvorschläge erarbeiten. Doch wer sitzt in dieser Kommission? Vermutlich die üblichen Verdächtigen aus Politik und Verbänden, die seit Jahren das System gegen die Wand fahren. Was wir brauchen, ist keine weitere Belastung der Familien, sondern endlich den Mut zu echten Reformen.
Das bedeutet: Schluss mit der Geldverschwendung für ideologische Projekte. Schluss mit der grenzenlosen Solidarität auf Kosten der eigenen Bevölkerung. Schluss mit einem aufgeblähten Verwaltungsapparat, der mehr kostet als er nutzt. Nur so lässt sich unser Gesundheitssystem retten – nicht durch das Abkassieren bei denen, die ohnehin schon genug leisten.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen und will nun bei den Familien abkassieren. Das ist nicht nur ein Wortbruch – es ist ein Verrat an den Werten, die unser Land stark gemacht haben. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen.

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