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12.11.2025
06:59 Uhr

Korruptionssumpf Ukraine: Selenskyjs Oligarchen-Clique fliegt auf - Milliarden verschwunden

Die ukrainische Anti-Korruptionsbehörde NABU hat endlich zugeschlagen und dabei ein Korruptionsnetzwerk von schwindelerregendem Ausmaß aufgedeckt. Was sich da in Kiew abspielt, spottet jeder Beschreibung: Taschen voller Bargeld, geflohen Oligarchen und ein Präsident, der verzweifelt versucht hatte, genau diese Ermittlungen zu verhindern. Die Bilder von prall gefüllten Geldkoffern sprechen Bände über das wahre Gesicht des ukrainischen Regimes.

Das System Selenskyj entlarvt sich selbst

Monatelang hatte Wolodymyr Selenskyj versucht, der Anti-Korruptionsbehörde die Zähne zu ziehen. Im Sommer wollte er per Gesetz deren Unabhängigkeit aufheben - ein Schachzug, der selbst bei den treuesten westlichen Unterstützern für Kopfschütteln sorgte. Nur massiver Druck aus Washington und Brüssel sowie die größten Proteste seit Kriegsbeginn zwangen den ehemaligen Komiker zum Rückzieher. Jetzt zeigt sich, warum er so nervös war.

Die Durchsuchungen trafen den innersten Zirkel der Macht: German Galushchenko, ehemaliger Energieminister, und Timur Mindich, Selenskyjs Geschäftspartner beim Produktionsstudio Kvartal 95. Letzterer wird in Kiewer Kreisen als "Selenskyjs Portemonnaie" bezeichnet - eine Bezeichnung, die angesichts der sichergestellten Bargeldberge plötzlich sehr konkret wird.

Flucht vor der Justiz

Besonders pikant: Mindich verließ die Ukraine nur wenige Stunden vor den Hausdurchsuchungen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Oligarchen-Brüder Zuckermann und weitere Mitglieder des Kleptokraten-Zirkels sollen bereits in Israel oder England um Asyl nachsuchen. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff - und das aus gutem Grund.

"In der ukrainischen Energiebranche gab es so viel Korruptionsgeld, dass es schwer war, sie in den Händen wegzutragen", klagte einer der Beschuldigten und beschwerte sich, dass es ihm schwerfiel, 1,6 Millionen Hrywnja wegzutragen.

Milliarden für Drohnen - oder doch für Villen?

Die Dimensionen des Raubzugs sind atemberaubend. Eine ehemalige Castingagentur für Schauspieler erhielt einen Staatsauftrag zur Drohnenproduktion im Wert von einer Milliarde Euro. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während ukrainische Soldaten an der Front ihr Leben lassen, stopfen sich Selenskyjs Kumpane die Taschen voll.

Amerikanische Ermittler arbeiten seit Monaten gemeinsam mit ukrainischen Kollegen an der Aufdeckung dieses Korruptionssumpfes. Die Trump-Administration hatte Dutzende Beamte nach Kiew geschickt - ein Schritt, der sich nun als goldrichtig erweist. Die unfassbaren Summen westlicher Hilfsgelder, die in dunklen Kanälen versickerten, kommen endlich ans Tageslicht.

Wiener Luxusimmobilien nur noch zur Miete

Ein bezeichnendes Detail am Rande: In Wien kaufen die "Bugatti-Ukrainer" keine Luxusimmobilien mehr, sondern mieten nur noch. Sie wissen genau, dass nach dem absehbaren Kollaps an der Front auch die europäische Kriegstreiberfront zusammenbrechen wird. Dann werden die neuen Regierungen Europas sehr genau wissen wollen, wo die Hunderten Milliarden Euro geblieben sind, die in das korrupteste Land der Welt gepumpt wurden.

Selenskyjs Tage sind gezählt

Der "neue Churchill", wie ihn manche westliche Medien verklärten, entpuppt sich als das, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Ein kleiner Dieb, dem der Deep State erlaubte, sein Land auszurauben, solange er sein Volk auf die Schlachtbank des Stellvertreterkrieges führte.

Das Militär hat sich bereits nach Selenskyjs wahnsinnigem "Stalingrad-Befehl" für Pokrowsk von ihm distanziert. Seine Kleptokraten-Junta ist auf der Flucht. Bleiben ihm nur noch die Nazis vom Asow-Regiment - und die werden ihn beseitigen, sollte er einen Diktatfrieden unterschreiben.

Es ist eine Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet die Anti-Korruptionsbehörde, die Selenskyj stillegen wollte, nun sein politisches Ende einläutet. Die über 1.000 Stunden an Ton- und Videoaufnahmen, die gegen Mindich und Co. gesammelt wurden, dürften noch für einige Überraschungen sorgen.

Das wahre Gesicht der Ukraine-Hilfe

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Während deutsche Steuerzahler den Gürtel enger schnallen sollen und die Ampel-Regierung neue Schulden in astronomischer Höhe aufnahm, verschwanden Milliarden in den Taschen ukrainischer Oligarchen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diese Verschwendung schonungslos aufzuklären - auch wenn das bedeutet, unangenehme Wahrheiten über die eigene Ukraine-Politik einzugestehen.

Die Bilder der mit Originalbanderolen versehenen Geldbündel sind ein Schlag ins Gesicht all jener, die glaubten, für die "Verteidigung westlicher Werte" zu zahlen. In Wahrheit finanzierten sie die Bereicherung einer korrupten Elite, die nun mit vollen Taschen das sinkende Schiff verlässt. Ein Lehrstück darüber, was passiert, wenn Ideologie über Vernunft siegt und Steuergelder ohne ausreichende Kontrolle in Krisengebiete fließen.

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