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17.08.2025
09:36 Uhr

Kolonialschuld als Ablenkungsmanöver: Merz-Regierung verweigert Zahlungen und inszeniert Geschichtstheater

Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, Wirtschaftskrise und den Folgen jahrelanger Fehlpolitik kämpft, hat die Große Koalition unter Friedrich Merz nichts Besseres zu tun, als die deutsche Kolonialgeschichte "aufzuarbeiten". Ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver, das die wahren Probleme unseres Landes verschleiern soll.

Moralische Selbstgeißelung ohne finanzielle Konsequenzen

Die Bundesregierung kündigte an, sich verstärkt mit der deutschen Kolonialvergangenheit auseinandersetzen zu wollen. Gleichzeitig stellte sie jedoch klar: Finanzielle Wiedergutmachungen an ehemalige Kolonien seien ausgeschlossen. Diese Haltung offenbart die ganze Scheinheiligkeit der aktuellen Politik. Man wolle zwar "das unter deutscher Kolonialherrschaft begangene Unrecht" aufarbeiten, wie es in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen heiße, doch konkrete Zahlungen lehne man ab.

Die juristische Begründung klingt dabei fast zynisch: Der Begriff der Wiedergutmachung sei völkerrechtlich nicht anwendbar, da es zur Zeit der Kolonialverbrechen keine entsprechenden internationalen Verpflichtungen gegeben habe. Ein bequemes Argument, das es der Regierung erlaubt, sich moralisch zu profilieren, ohne tatsächlich zur Kasse gebeten zu werden.

Namibia wartet seit Jahren auf versprochene Hilfsgelder

Besonders pikant wird die Situation beim Blick auf Namibia. Bereits 2021 hatte Deutschland dem afrikanischen Land ein Hilfspaket von 1,1 Milliarden Euro zugesagt. Die Mittel sollten über 30 Jahre verteilt in Projekte für Wiederaufbau, Entwicklung und Versöhnung fließen. Doch bis heute ist kein einziger Cent geflossen. Die Gespräche über Umsetzung und Zeitplan würden noch laufen, heißt es lapidar aus Berlin.

"Davon sollen 1,05 Milliarden Euro für ein Programm für Wiederaufbau und Entwicklung und 50 Millionen Euro für ein Programm für Versöhnung bereitgestellt werden"

Diese Verzögerungstaktik zeigt, dass es der Regierung nicht um echte Verantwortung geht, sondern lediglich um politische Symbolik. Während man in Deutschland Straßen umbenennt und Denkmäler stürzt, warten die tatsächlich Betroffenen vergeblich auf konkrete Unterstützung.

Straßenumbenennungen als Ersatzhandlung

Statt sich den drängenden Problemen der Gegenwart zu widmen, verliert sich die Politik in symbolischen Gesten. In Mannheim sollen vier Straßen umbenannt werden, weil ihre Namensgeber mit der deutschen Kolonialgeschichte in Verbindung stehen. Die Gustav-Nachtigal-Straße, die Leutweinstraße, die Lüderitzstraße und die Sven-Hedin-Straße müssen neuen Namen weichen.

Besonders absurd wird es bei Sven Hedin: Der schwedische Asienforscher hatte mit den deutschen Kolonien überhaupt nichts zu tun. Dennoch soll er laut der Initiative "Hinschauen – Kolonialgeschichte Mannheim" als Verehrer Adolf Hitlers dessen angebliche Pläne unterstützt haben, Russland zur deutschen Kolonie zu machen. Eine abenteuerliche Konstruktion, die zeigt, wie weit der Geschichtsrevisionismus mittlerweile geht.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während sich die Regierung mit Ereignissen beschäftigt, die über 100 Jahre zurückliegen, explodiert die Kriminalität auf deutschen Straßen. Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Die Wirtschaft schwächelt, die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf, und die Energiepreise treiben Unternehmen in den Ruin.

Doch statt diese akuten Probleme anzugehen, flüchtet sich die Politik in Geschichtsdebatten. Es ist einfacher, über längst vergangene Kolonialverbrechen zu diskutieren, als sich der eigenen Verantwortung für die aktuelle Misere zu stellen. Die deutsche Kolonialzeit endete vor über einem Jahrhundert – die Folgen der aktuellen Fehlpolitik spüren die Bürger hingegen jeden Tag.

Ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver

Die plötzliche Fokussierung auf die Kolonialgeschichte folgt einem bekannten Muster: Immer wenn der Druck auf die Regierung wächst, wird ein neues Thema aus dem Hut gezaubert, das wochenlang die Schlagzeilen dominieren soll. Es werden "Vorschläge" präsentiert, die mit der Lebensrealität der Menschen nichts zu tun haben und keinerlei Verbesserung für die Bevölkerung bringen.

Die Bürger des 21. Jahrhunderts tragen keine Schuld für das, was andere im 19. und 20. Jahrhundert verbrochen haben mögen. Diese künstlich konstruierte Kollektivschuld dient nur dazu, von den tatsächlichen Versäumnissen der heutigen Politik abzulenken. Während man die Kolonialzeit "aufarbeiten" will, bleiben die Corona-Politik, die DDR-Vergangenheit vieler Politiker und die systematische Verschwendung von Steuergeldern unaufgearbeitet.

Es ist höchste Zeit, dass sich die Politik wieder den echten Problemen zuwendet. Deutschland braucht keine Geschichtsdebatten, sondern Lösungen für die Gegenwart. Die Menschen erwarten zu Recht, dass ihre gewählten Vertreter für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich von einer Politik der Ablenkungsmanöver und Symbolhandlungen längst abgewendet hat.

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