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16.09.2025
07:14 Uhr

Klimapanikmache widerlegt: Meeresspiegel steigt seit Jahrhunderten gleichmäßig

Die Klimahysteriker müssen sich warm anziehen: Eine neue wissenschaftliche Studie zerlegt ihre Weltuntergangsszenarien in der Luft. Während uns die selbsternannten Klimaretter seit Jahren mit apokalyptischen Visionen von versinkenden Küstenstädten und Millionen von Klimaflüchtlingen bombardieren, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild. Die im renommierten Journal of Marine Science and Engineering veröffentlichte Untersuchung "A Global Perspective on Local Sea Level Changes" kommt zu einem vernichtenden Urteil für die Panikmacher: Es gibt schlichtweg keine messbare Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs.

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache

Die Forscher analysierten Daten von 204 Pegelmessstationen weltweit – und das Ergebnis dürfte den Klimaalarmisten den Schweiß auf die Stirn treiben. Sage und schreibe 95 Prozent der Messstationen zeigen keinerlei Anzeichen einer Beschleunigung seit Beginn der modernen Aufzeichnungen. Die wenigen Ausnahmen, wo tatsächlich ein verstärkter Anstieg registriert wurde, haben nichts mit einem globalen Klimaphänomen zu tun. Stattdessen handelt es sich um lokale Effekte wie Bodensenkungen oder geologische Verschiebungen – Phänomene, die es schon immer gab und die nichts mit dem CO2-Ausstoß unserer Autos zu tun haben.

Besonders pikant wird es, wenn man die tatsächlichen Messungen mit den Prognosen des Weltklimarates IPCC vergleicht. Während die realen Daten einen Anstieg von etwa 1,5 Millimetern pro Jahr zeigen, fantasiert das IPCC von 3,5 Millimetern. Das ist eine Abweichung von satten 233 Prozent! Man fragt sich unwillkürlich: Ist das noch Wissenschaft oder schon Wahrsagerei?

Ein natürlicher Prozess wird zur Katastrophe umgedeutet

Die Wahrheit ist so simpel wie unbequem für die Klimaindustrie: Der Meeresspiegel steigt seit dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren kontinuierlich an. Das ist ein völlig natürlicher Prozess, der nichts mit menschlichen Aktivitäten zu tun hat. Doch diese banale Erkenntnis passt nicht ins Narrativ derjenigen, die mit der Klimapanik Milliarden scheffeln und politische Macht ausüben wollen.

Der Meeresspiegel folgt keiner mysteriösen "Beschleunigungskurve", sondern steigt seit Jahrhunderten langsam und gleichmäßig – ein natürlicher Prozess, kein menschengemachtes Drama.

Die Klimahysterie um den Meeresspiegel ist ein Paradebeispiel dafür, wie aus wissenschaftlichen Daten politische Propaganda gemacht wird. Man nehme eine natürliche Entwicklung, projiziere sie mit fragwürdigen Computermodellen in die Zukunft, multipliziere das Ergebnis mit dem Faktor Panik und fertig ist das Horrorszenario. Dass diese Modelle regelmäßig daneben liegen, interessiert niemanden mehr – die Angst ist bereits in den Köpfen der Menschen verankert.

Die wahren Profiteure der Klimapanik

Wer profitiert eigentlich von dieser systematischen Panikmache? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine ganze Industrie lebt mittlerweile von der Klimaangst. Vom hochbezahlten "Klimaforscher" über den subventionierten Windradbauer bis zum grünen Politiker – sie alle haben ein vitales Interesse daran, dass die Apokalypse-Erzählung am Leben bleibt. Ohne die ständige Drohung des Weltuntergangs würden ihre üppigen Fördertöpfe versiegen und ihre politischen Machtfantasien wie Seifenblasen zerplatzen.

Besonders perfide ist dabei die Rolle der deutschen Ampel-Koalition gewesen, die das Klimathema schamlos für ihre ideologischen Zwecke instrumentalisiert hatte. Mit der Klimapanik ließen sich Steuererhöhungen, Verbote und Einschränkungen der persönlichen Freiheit wunderbar rechtfertigen. Zum Glück hat das deutsche Volk diesem Spuk bei den vorgezogenen Neuwahlen ein Ende bereitet. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag ihre eigenen Schwächen haben, aber zumindest ist der grüne Klimawahn vorerst gestoppt.

Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft

Die neue Studie sollte ein Weckruf sein – nicht vor einer Klimakatastrophe, sondern vor der systematischen Manipulation der öffentlichen Meinung. Es wird höchste Zeit, dass wir uns von der Klimahysterie befreien und zu einer rationalen Betrachtung der Fakten zurückkehren. Der Meeresspiegel steigt? Ja, aber nicht schneller als in den letzten Jahrhunderten. Müssen wir deswegen in Panik verfallen und unsere Wirtschaft ruinieren? Definitiv nein.

Statt Milliarden in fragwürdige "Klimaschutzprojekte" zu pumpen, sollten wir uns auf echte Probleme konzentrieren: Die explodierende Kriminalität in unseren Städten, die unkontrollierte Migration, der Verfall unserer Infrastruktur. Das sind die wahren Herausforderungen unserer Zeit, nicht ein paar Millimeter Meeresspiegelanstieg pro Jahr.

Die Klimapropheten werden natürlich nicht aufgeben. Zu viel steht für sie auf dem Spiel. Aber vielleicht beginnen immer mehr Menschen zu erkennen, dass sie jahrelang an der Nase herumgeführt wurden. Diese neue Studie ist ein weiterer Nagel im Sarg der Klimahysterie – und das ist auch gut so. Denn nur wenn wir uns von ideologischen Scheuklappen befreien, können wir eine vernünftige Politik für die Zukunft unseres Landes gestalten.

In einer Zeit, in der Wahrheit zur Mangelware wird und ideologische Verblendung den öffentlichen Diskurs dominiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen verlässlichen Schutz vor den Folgen verfehlter Politik. Während Politiker kommen und gehen und ihre Versprechen wie Seifenblasen zerplatzen, bewahren Edelmetalle seit Jahrtausenden ihren Wert – eine Konstante in einer Welt voller Unsicherheiten.

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