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09.09.2025
07:36 Uhr

Klimachaos statt Verkehrswende: Aktivisten legen München lahm

Während sich die Automobilbranche auf der IAA Mobility in München präsentiert, greifen selbsternannte Klimaretter wieder einmal zu ihren bewährten Methoden: Straßenblockaden und Sekundenkleber. Die Landshuter Allee, eine der wichtigsten Verkehrsadern der bayerischen Landeshauptstadt, wurde am Morgen zum Schauplatz eines weiteren Kapitels im deutschen Klima-Theater.

Die Polizei musste mit schwerem Gerät anrücken – ein Winkelschleifer kam zum Einsatz, um eine festgeklebte Aktivistin vom Asphalt zu befreien. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viel CO₂ mag wohl bei der Herstellung und dem Betrieb dieses Werkzeugs entstanden sein? Von den Emissionen der umgeleiteten Fahrzeuge ganz zu schweigen.

Die üblichen Verdächtigen und ihre Methoden

Die Aktivisten bezeichnen die IAA als "klimaschädliche Lobbyveranstaltung" – eine Rhetorik, die mittlerweile so abgedroschen klingt wie ein Motor ohne Öl. Besonders pikant: Sie wählten ausgerechnet die Landshuter Allee für ihre Aktion, weil sich dort angeblich ein Gebäude befinde, in dem "besonders stark motorisierte Fahrzeuge" vermarktet würden. Als ob die deutsche Automobilindustrie, einer der letzten verbliebenen Wirtschaftsmotoren unseres Landes, nicht schon genug unter der ideologiegetriebenen Politik der vergangenen Jahre gelitten hätte.

Die Polizei ermittelt nun wegen Nötigung im Straßenverkehr – ein Kavaliersdelikt in Zeiten, in denen Klimaaktivismus offenbar über geltendem Recht steht. Während arbeitende Bürger versuchen, pünktlich zu ihren Arbeitsplätzen zu gelangen, spielen diese Aktivisten Weltverbesserer auf Kosten der Allgemeinheit.

Ein Symptom gesellschaftlicher Fehlentwicklungen

Diese Aktionen sind symptomatisch für eine Gesellschaft, die zunehmend die Balance zwischen berechtigten Umweltanliegen und wirtschaftlicher Vernunft verliert. Statt auf Innovation und technologischen Fortschritt zu setzen, greifen Aktivisten zu destruktiven Methoden, die niemanden überzeugen, sondern nur die Spaltung vertiefen.

Die wahre Ironie dabei: Während Deutschland seine Automobilindustrie demontiert und Aktivisten Straßen blockieren, bauen China und andere Länder ihre Produktionskapazitäten massiv aus – natürlich ohne die strengen Umweltauflagen, die hierzulande gelten. Das Klima kennt keine Grenzen, aber offenbar kennt die Naivität mancher Aktivisten auch keine.

Zeit für eine Rückbesinnung

Es wird höchste Zeit, dass sich Deutschland wieder auf seine Stärken besinnt. Die Automobilindustrie hat Millionen von Arbeitsplätzen geschaffen und den Wohlstand ganzer Regionen gesichert. Statt sie zu dämonisieren, sollten wir sie bei der Transformation unterstützen – mit Vernunft statt mit Verboten, mit Innovation statt mit Ideologie.

Die Straßenblockade habe nur zu geringen Beeinträchtigungen geführt, weil der Verkehr umgeleitet worden sei, teilte die Polizei mit. Eine Verharmlosung, die zeigt, wie sehr sich unsere Gesellschaft bereits an diese Form der Nötigung gewöhnt hat.

Was wir brauchen, ist keine weitere Eskalation im Kampf gegen das Auto, sondern eine ausgewogene Politik, die Umweltschutz und wirtschaftliche Interessen in Einklang bringt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier klare Kante zu zeigen und dem Treiben der Klimaextremisten endlich Einhalt zu gebieten.

Solange jedoch Aktivisten ungestraft Hauptverkehrsadern blockieren können und dafür nur mit einem müden Ermittlungsverfahren rechnen müssen, wird sich nichts ändern. Es ist an der Zeit, dass der Rechtsstaat seine Zähne zeigt – bevor noch mehr Bürger das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit unserer Institutionen verlieren.

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