Klimabewegung entlarvt: Ehemalige Aktivistin aus Greta Thunbergs Umfeld spricht Klartext

Was passiert, wenn eine der prominentesten Stimmen der Klimabewegung plötzlich die Seiten wechselt? Lucy Biggers, einst glühende Verfechterin der grünen Agenda und Teil von Greta Thunbergs innerem Zirkel, hat genau das getan – und ihre Enthüllungen erschüttern die Grundfesten der globalen Klimahysterie.

Vom Klimastar zur Kritikerin

Noch vor zehn Jahren galt Lucy Biggers als aufstrebender Stern am Himmel der Klimabewegung. Als selbsternannte „Influencerin für Nachhaltigkeit" erreichte sie beim progressiven Medienunternehmen NowThis Entertainment Millionen junger Amerikaner. Ihre dramatisierten Videos, die einen „nachhaltigen" Lebensstil predigten und Figuren wie Alexandria Ocasio-Cortez oder Greta Thunberg in den Himmel hoben, erzielten teilweise über 17 Millionen Aufrufe.

Heute bezeichnet sie dieselbe Bewegung als das, was kritische Beobachter schon lange vermuten: einen perfiden Betrug, der auf Angst, Schuldgefühlen und einer zutiefst menschenfeindlichen Ideologie basiert. Die Klimaagenda diene nicht dem Schutz des Planeten, sondern der Kontrolle über die Menschen, der Dämonisierung westlichen Wohlstands und der systematischen Untergrabung nationaler Souveränität.

Der Wendepunkt: Als die Maske fiel

„Ich hatte so viel Schuldgefühle und Scham, weil ich ein moderner Mensch bin", gesteht Biggers heute freimütig. Diese künstlich erzeugte Schuld wollte sie nicht an ihren Sohn weitergeben – ein Gedanke, der ihre Transformation einleitete.

Der entscheidende Moment kam während der Corona-Lockdowns. Als die Weltwirtschaft zwangsweise zum Stillstand gebracht wurde, bewegten sich die vielzitierten CO2-Emissionen kaum. Diese Beobachtung ließ Biggers aufhorchen: „Wenn wir die ganze Welt lahmlegen müssen und die Emissionen nur ein bisschen sinken, was will die Klimabewegung dann von uns? Würde ich in so einer Welt leben wollen?"

Die unbequeme Wahrheit über „grüne" Energie

In ihrem aufsehenerregenden Artikel „Losing My Religion" aus dem Jahr 2024 legte Biggers schonungslos offen, wie die Klimabewegung zu einer säkularen Sekte mutiert sei – komplett mit eigenen Ritualen der Schuld, Scham und Unterwerfung. Besonders brisant sind ihre Aussagen zur Energiepolitik: „Verursachen fossile Brennstoffe die Erwärmung unseres Planeten? Ja. Aber sie machen auch das moderne Leben möglich – etwas, das die Klimaaktivisten, die alles 'in der Erde lassen' wollen, nie anerkennen."

Die vielgepriesenen erneuerbaren Energien seien noch lange nicht so weit und hätten ihre eigenen, oft verschwiegenen Umweltkosten. Eine Wahrheit, die in der grün-ideologischen Echokammer systematisch unterdrückt werde.

Der Preis der Wahrheit

Wie zu erwarten war, ließ die Rache der Klimainquisition nicht lange auf sich warten. Biggers wurde als „Verräterin" gebrandmarkt, man unterstellte ihr, von Ölfirmen bezahlt zu werden. Josh Fox, Regisseur des mittlerweile weitgehend widerlegten Anti-Fracking-Propagandafilms „Gasland", versuchte sogar, ihre früheren Videos für sich zu reklamieren.

Doch bezeichnenderweise ging kaum einer ihrer Kritiker auf ihre substantiellen Argumente ein. Stattdessen erlebte sie das typische Muster linker Cancel Culture: persönliche Angriffe statt inhaltlicher Auseinandersetzung.

Eine wachsende Bewegung der Vernunft

Biggers hat sich einer stetig wachsenden Gruppe von Klimadissidenten, Wissenschaftlern und ehemaligen Insidern angeschlossen, die vor der wahren Agenda warnen. Es gehe längst nicht mehr um Wissenschaft, sondern um Macht – ein globaler Neustart, geschickt getarnt als grüne Bewegung.

Ihre Botschaft an die junge Generation könnte klarer nicht sein: „Ihr müsst nicht die Last einer künstlich erzeugten Schuld tragen. Ihr müsst keine Angst vor der Zukunft haben. Und ihr müsst das Wohlergehen der Menschen nicht auf dem Altar von Emissionszertifikaten und Solar-Subventionen opfern."

Das wahre Ziel der Klimaagenda

Was als scheinbar ehrliche Sorge um die Umwelt begann, habe sich zu einer internationalen Bewegung entwickelt, die von zentraler Planung, Zwangseinsparungen und Bevölkerungskontrolle besessen sei. Die grüne Agenda ziele nicht auf die Rettung des Planeten, sondern auf die Zerstörung jener Freiheiten, die unsere moderne Zivilisation erst ermöglicht hätten.

„Du hast so viel Mitgefühl für die Probleme anderer, dass du dich selbst nicht mehr an die erste Stelle setzt. Du fängst an, dich schuldig zu fühlen, weil du lebst", beschreibt Biggers den perfiden psychologischen Mechanismus der Bewegung.

Lucy Biggers' mutiger Schritt sollte uns alle zum Nachdenken bringen. Wenn selbst überzeugte Aktivisten aus dem inneren Kreis der Bewegung zu solch vernichtenden Urteilen kommen, wird es höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik ihre blinde Gefolgschaft gegenüber der Klimahysterie überdenkt. Die Bürger haben längst verstanden, dass die grüne Transformation nichts anderes ist als ein Angriff auf unseren Wohlstand und unsere Freiheit – verpackt in moralische Erpressung und apokalyptische Angstszenarien.