
Kieler Gender-Wahnsinn: Stadt verschleudert Steuergeld für Unisex-Toiletten statt marode Schulen zu sanieren
Während deutsche Schulen buchstäblich auseinanderfallen, Dächer undicht sind und es an allen Ecken und Enden an Lehrern mangelt, hat die Stadt Kiel offenbar nichts Besseres zu tun, als Steuergelder für sogenannte "genderneutrale" Toiletten zu verpulvern. Der Stadtrat beschloss mit den Stimmen von SPD und Grünen, dass künftig in allen Schulneubauten mindestens eine Unisex-Toilette eingerichtet werden müsse. Auch bestehende Schulgebäude sollen nachgerüstet werden – sofern es baurechtlich möglich sei.
Die Minderheit diktiert der Mehrheit
Was für ein Irrsinn! Da behauptet ein gewisser Lovis Eichhorn vom "Jungen Rat", es habe "immer wieder non-binäre Jugendliche gegeben, die den ganzen Schultag nicht auf die Toilette gehen konnten". Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele waren das denn genau? Zwei? Drei? Für eine verschwindend geringe Minderheit, die sich morgens nicht entscheiden könne, welches Geschlecht sie gerade hätten, werden nun Unsummen ausgegeben und bewährte Strukturen zerstört.
Besonders perfide: Wo ein Umbau nicht möglich sei, sollen bestehende Toilettenräume einfach umgewidmet werden. Das bedeutet im Klartext: Die geschützten Räume für Mädchen werden abgeschafft. Junge Frauen, die sich unwohl dabei fühlen, eine Toilette mit Jungen zu teilen, haben offenbar keine Lobby. Ihre Bedürfnisse zählen in der bunten Welt der Genderideologen nicht.
Schottland macht es vor – Deutschland hinkt hinterher
Während in Deutschland dieser ideologische Unfug vorangetrieben wird, hat der Oberste Gerichtshof in Schottland bereits im April 2025 entschieden, dass Schulen verpflichtet seien, getrennte Toiletten für Jungen und Mädchen bereitzustellen. Die Briten haben erkannt: Nur biologische Frauen sind Frauen. Geschlechtsneutralen Sanitäreinrichtungen wurde eine klare Absage erteilt.
Doch in Deutschland rennt man wie so oft Entwicklungen hinterher, die andernorts längst als gescheitert erkannt wurden. Man könnte meinen, die politische Elite lebe in einer Parallelwelt, in der die drängendsten Probleme des Landes darin bestünden, für eine Handvoll verwirrt Jugendlicher spezielle Toiletten zu bauen.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Dabei wären die Prioritäten eigentlich klar: Deutsche Schulen brauchen dringend mehr Lehrer, bessere Ausstattung und vor allem saubere, funktionierende Sanitäranlagen. Viele Schüler meiden die Schultoiletten den ganzen Tag, weil diese in einem erbärmlichen Zustand sind. Statt dieses grundlegende Problem anzugehen, verschwendet man Ressourcen für ideologische Prestigeprojekte.
Noch grotesker wird es, wenn man bedenkt, dass die Stadt Kiel – wie viele andere Kommunen auch – chronisch klamm ist. Für Klopapier reiche das Geld oft nicht, aber für Gender-Toiletten werden plötzlich Mittel locker gemacht. Das ist CDU/Grüne-Politik in Reinkultur: Ideologie vor Vernunft, Symbolpolitik vor praktischen Lösungen.
Ein gefährliches Experiment
Was die Gender-Ideologen in ihrer Verblendung übersehen: Mit der Abschaffung geschützter Räume für Mädchen schaffen sie neue Gefahren. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu Übergriffen kommt. Spanner und andere zwielichtige Gestalten werden sich über die neuen Möglichkeiten freuen. Aber das interessiert die Verantwortlichen offenbar nicht – Hauptsache, man kann sich als progressiv und weltoffen inszenieren.
Die Enthaltung von CDU und AfD bei der Abstimmung wirft ebenfalls Fragen auf. Warum haben sie nicht klar gegen diesen Unsinn gestimmt? Offenbar fehlt es auch in der Opposition an Mut, sich dem Gender-Wahnsinn entschieden entgegenzustellen.
Das Volk wird nicht mehr vertreten
Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie weit sich die Politik von den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger entfernt hat. Während die Mehrheit der Deutschen sich Sorgen um die zunehmende Kriminalität, die marode Infrastruktur und die explodierende Staatsverschuldung macht, beschäftigen sich Politiker mit Gender-Toiletten und ähnlichem Firlefanz.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese Politik vertritt nicht ihre Interessen. Sie dient nur noch der Selbstinszenierung einer abgehobenen Elite, die in ihrer ideologischen Blase gefangen ist. Die Rechnung für diesen Wahnsinn zahlen am Ende wir alle – mit unseren Steuergeldern und mit dem Verlust bewährter gesellschaftlicher Strukturen.
Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Politiker, die wieder für das Land und seine Bürger arbeiten, statt gegen sie. Die sich um echte Probleme kümmern, statt ideologische Luftschlösser zu bauen. Bis dahin werden wir wohl weiter zusehen müssen, wie unser Land Stück für Stück vor die Hunde geht – mit genderneutralen Toiletten, aber ohne funktionierende Schulen.

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