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10.05.2025
12:05 Uhr

Kebekus' Anti-AfD-Song scheitert kläglich - Schlagerstars verweigern Unterstützung

Ein bemerkenswerter Vorfall zeigt, wie weit die selbsternannte moralische Elite mittlerweile von der Realität entfernt ist. Die ARD-Moderatorin Carolin Kebekus musste kürzlich eine herbe Niederlage einstecken, als ihr Versuch, einen politisch motivierten Anti-AfD-Song zu produzieren, grandios scheiterte.

Kollektive Absage der Schlagerszene

Was als groß angelegtes Musikprojekt geplant war, endete in einem regelrechten Debakel. Kebekus, die für ihre linkspolitische Haltung bekannt ist, wollte namhafte Schlagerstars für einen Song gegen die AfD gewinnen. Doch das Ergebnis dürfte für die GEZ-finanzierte Entertainerin mehr als ernüchternd gewesen sein: Keiner der angefragten Künstler wollte sich an dem politisch motivierten Projekt beteiligen.

Fragwürdige Instrumentalisierung der Unterhaltungsbranche

Der gescheiterte Versuch wirft ein bezeichnendes Licht auf den zunehmenden Trend, Unterhaltungsformate für politische Zwecke zu instrumentalisieren. Besonders pikant: Die Aktion wurde im Rahmen einer öffentlich-rechtlichen Sendung lanciert - also mit Gebührengeldern der Bürger finanziert.

Peinlicher Solo-Auftritt mit magerem Erfolg

Letztendlich musste Kebekus den Song "Blau" alleine performen - mit äußerst bescheidenem Erfolg. Auf der Streaming-Plattform Spotify erreichte der Titel nicht einmal 3.000 Wiedergaben. Ein deutliches Zeichen dafür, dass derartige politische Aktionen beim Publikum auf wenig Gegenliebe stoßen.

Bedenklicher Trend im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Es ist nicht das erste Mal, dass Kebekus ihre Sendung als Plattform für politische Botschaften nutzt. Bereits in der Vergangenheit produzierte sie einen ähnlich gelagerten Song gegen den damaligen US-Präsidenten Donald Trump. Diese Art der politischen Einflussnahme im Unterhaltungsformat wirft zunehmend Fragen nach der Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf.

Ein Weckruf für die Medienschaffenden

Das kollektive "Nein" der Schlagerszene könnte als deutliches Signal verstanden werden: Nicht alle Künstler lassen sich vor den Karren einer politischen Agenda spannen. Vielleicht wäre es an der Zeit, dass sich die Verantwortlichen in den öffentlich-rechtlichen Sendern wieder auf ihre eigentliche Aufgabe besinnen: die ausgewogene Information und Unterhaltung der Gebührenzahler, statt politischer Kampagnen mit fragwürdigem Erfolg.

Die gescheiterte Aktion zeigt eindrucksvoll, dass die Bevölkerung zunehmend kritischer auf derartige Versuche der politischen Einflussnahme reagiert. Vielleicht ist es an der Zeit, dass die Verantwortlichen ihre Strategie überdenken und sich wieder mehr auf qualitativ hochwertige Unterhaltung konzentrieren, anstatt das Publikum mit politischen Botschaften zu bevormunden.

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