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05.09.2025
13:29 Uhr

Kanada warnt vor Deutschland: Wenn Messerattacken zur neuen Normalität werden

Es ist schon bemerkenswert, wenn ein Land wie Kanada seine Bürger vor Reisen nach Deutschland warnt. Doch genau das ist jetzt passiert. Die kanadische Regierung habe auf ihrer offiziellen Plattform eine Reisewarnung veröffentlicht, die deutsche Städte als potenzielle Gefahrenzonen einstuft. Der Grund? "Gewaltverbrechen wie Messerangriffe und Auto-Rammangriffe" an belebten Orten. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Deutschland, einst Hort der Sicherheit und Ordnung, wird nun in einem Atemzug mit Krisenregionen genannt.

Die bittere Realität hinter der Warnung

Was die kanadische Regierung hier diplomatisch umschreibt, ist nichts anderes als das Versagen deutscher Sicherheitspolitik. Messerattacken in Dresden, Berlin und anderen Großstädten seien keine Einzelfälle mehr, sondern hätten sich zu einem bedrohlichen Muster entwickelt. Geschäftsviertel und Transitzentren – also genau die Orte, an denen sich das normale Leben abspielt – würden zu Schauplätzen brutaler Gewalt.

Es ist kein Zufall, dass diese Warnung gerade jetzt kommt. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine Welle der Gewalt, die es in dieser Form seit Jahrzehnten nicht gegeben hat. Und während die Politik noch über Waffenverbotszonen diskutiert, ziehen andere Länder bereits Konsequenzen und warnen ihre Bürger.

Ein Armutszeugnis für die deutsche Politik

Die Tatsache, dass Kanada seine Bürger vor Deutschland warnen müsse, ist ein vernichtendes Urteil über die Sicherheitslage hierzulande. Es zeigt, wie sehr das Vertrauen in die deutsche Ordnungsmacht geschwunden ist. Noch vor wenigen Jahren wäre eine solche Warnung undenkbar gewesen. Deutschland galt als sicheres Reiseland, als Vorbild für Recht und Ordnung.

"Gewaltverbrechen wie Messerangriffe und Auto-Rammangriffe ereigneten sich an belebten Orten wie Geschäftsvierteln und Transitzentren"

Diese nüchterne Feststellung der kanadischen Behörden liest sich wie eine Kapitulationserklärung der deutschen Sicherheitspolitik. Es sind nicht mehr nur dunkle Gassen oder zwielichtige Viertel, die gemieden werden sollten. Nein, die Gefahr lauert mitten im Alltag, dort wo Menschen einkaufen, arbeiten und leben.

Die wahren Ursachen beim Namen nennen

Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, dass diese Entwicklung kein Zufall ist. Sie ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die über Jahre hinweg Warnsignale ignoriert und Kritiker als Populisten diffamiert hat. Die zunehmende Kriminalität durch Migranten sei auf einem Rekordniveau – eine Tatsache, die von der Politik lange verschwiegen oder relativiert wurde.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet ein befreundetes Land wie Kanada nun die Reißleine zieht. Während deutsche Politiker noch von Einzelfällen sprechen, sehen internationale Beobachter längst ein systemisches Problem. Die Terrorbedrohung in Europa bleibe hoch, heißt es in der Warnung. Ein Euphemismus für das, was viele Bürger täglich auf den Straßen erleben.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die kanadische Reisewarnung ist mehr als nur ein diplomatischer Warnschuss. Sie ist ein Weckruf für all jene, die immer noch glauben, mit ein paar kosmetischen Korrekturen sei es getan. Deutschland brauche neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Forderung entspreche nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes.

Die praktischen Hinweise der kanadischen Regierung – etwa zu Visafragen und Aufenthaltsdauer im Schengen-Raum – wirken fast zynisch angesichts der Sicherheitslage. Was nützt es, 90 Tage visafrei reisen zu dürfen, wenn man sich dabei ständig umschauen muss, ob der nächste Angreifer bereits das Messer zückt?

Zeit für echte Konsequenzen

Es reicht nicht mehr, Betroffenheit zu heucheln und Einzelfälle zu beklagen. Deutschland braucht eine grundlegende Wende in der Sicherheitspolitik. Das bedeutet: konsequente Abschiebungen, härtere Strafen und vor allem ein Ende der Verharmlosung. Wenn selbst befreundete Nationen vor Reisen nach Deutschland warnen, ist der Punkt erreicht, an dem Schönreden zur Gefahr wird.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe versprochen, Verantwortung für Deutschland zu übernehmen. An der Sicherheitslage wird sich zeigen, ob dieses Versprechen mehr wert ist als das Papier, auf dem es steht. Die Bürger haben genug von leeren Worten und symbolischer Politik. Sie wollen wieder sicher durch ihre Städte gehen können – ohne Angst vor Messerattacken oder Auto-Rammangriffen.

Die kanadische Reisewarnung ist ein Spiegel, den uns die internationale Gemeinschaft vorhält. Es liegt an uns, endlich hineinzuschauen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Denn eines ist sicher: Mit der bisherigen Politik des Wegschauens und Verharmlosens wird Deutschland weiter an Sicherheit und internationalem Ansehen verlieren.

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