
Justizskandal in Herdecke: 13 Messerstiche gelten als "gefährliche Körperverletzung" - Täter auf freiem Fuß
Was muss in diesem Land eigentlich noch passieren, damit die Justiz endlich durchgreift? In Herdecke wurde die SPD-Bürgermeisterin Iris Stalzer mit 13 Messerstichen niedergestreckt, ihre Lunge durchbohrt, zusätzlich erlitt sie stumpfe Gewalt gegen den Schädel - und die Staatsanwaltschaft stuft das als "gefährliche Körperverletzung" ein. Die mutmaßlichen Täter, ihre beiden minderjährigen Adoptivkinder, spazieren bereits wieder auf freiem Fuß herum.
Man reibt sich verwundert die Augen: Dreizehn Mal sticht jemand mit einem Messer auf einen Menschen ein, trifft lebenswichtige Organe, übt zusätzlich massive Gewalt gegen den Kopf aus - und das soll ohne Tötungsabsicht geschehen sein? In welchem Paralleluniversum leben unsere Staatsanwälte eigentlich? Oder gilt etwa die unausgesprochene Regel, dass bei bestimmten Tätergruppen die Messlatte für einen Haftbefehl besonders hoch gelegt wird?
Blutspuren beseitigt - aber kein Haftgrund?
Die Ermittlungen fördern erschreckende Details zutage: Die 17-jährige Adoptivtochter wird von ihrer schwerverletzten Mutter selbst schwer belastet. Im Kinderzimmer des 15-jährigen Adoptivsohns finden sich die mutmaßlichen Tatwaffen. Blutverschmierte Kleidung der Tochter wird in seinem Rucksack entdeckt. Die Spurensicherung stellt fest, dass im Haus offenbar größere Blutspuren beseitigt wurden - ein klares Indiz für Vertuschungsversuche.
Und trotzdem: Kein Haftbefehl. Die beiden Jugendlichen werden nach kurzer Zeit aus dem Polizeigewahrsam entlassen und an das Jugendamt übergeben. Man fragt sich unwillkürlich: Hätte ein biodeutscher Täter nach einer solchen Bluttat auch so glimpflich davonkommen können? Die Antwort kennt jeder, der die Rechtsprechung in diesem Land beobachtet.
Vorgeschichte mit Ansage
Besonders brisant: Dies war offenbar nicht der erste gewalttätige Übergriff. Bereits im vergangenen Sommer soll die Adoptivtochter mit einem Messer auf ihre Erziehungsberechtigte losgegangen sein. Auch zwischen der Bürgermeisterin und ihrem Adoptivsohn habe es immer wieder Spannungen gegeben. Die Eskalation kam also keineswegs aus heiterem Himmel.
Hier drängt sich die Frage auf, die in den Mainstream-Medien natürlich nicht gestellt wird: Welcher Herkunft sind diese Adoptivkinder? Wen hat sich die im guten Glauben handelnde Sozialdemokratin da ins Haus geholt? War eine solche Gewalteskalation vorhersehbar, wenn man die kulturellen Hintergründe berücksichtigt hätte?
Deutschlands Justiz - ein zahnloser Tiger
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Justizskandalen, die unser Land erschüttern. Während Corona-Spaziergänger und Regierungskritiker mit der vollen Härte des Gesetzes verfolgt werden, kommen Gewalttäter mit Migrationshintergrund regelmäßig mit einem blauen Auge davon. Die Botschaft ist klar: In Deutschland gelten unterschiedliche Maßstäbe, je nachdem, wer vor Gericht steht.
Die zunehmende Kriminalität, insbesondere die explodierende Messerkriminalität, ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Justizpolitik. Erst die Ampel-Koalition, nun die Große Koalition - sie alle versagen kläglich beim Schutz der eigenen Bevölkerung. Stattdessen werden Milliarden für ideologische Prestigeprojekte wie die "Klimaneutralität" verpulvert, während auf unseren Straßen das Faustrecht regiert.
Ein Weckruf für die Politik
Fälle wie dieser zeigen überdeutlich: Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für dieses Land regieren und nicht gegen es. Die Bürger haben genug von einer Justiz, die Täter verhätschelt und Opfer verhöhnt. Sie haben genug von einer Politik, die ihre eigene Bevölkerung zur Schlachtbank führt, während sie sich in moralischer Selbstbeweihräucherung ergeht.
Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel. Die Deutschen verdienen eine Regierung, die ihre Sicherheit ernst nimmt, die Recht und Ordnung durchsetzt und die endlich aufhört, die Realität durch eine rosarote Multikulti-Brille zu betrachten. Der Fall Herdecke ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir diesen Kurswechsel dringender brauchen denn je - und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
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