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19.06.2025
20:23 Uhr

Israel greift nach den Sternen – und Merz applaudiert

Während israelische Kampfjets ihre todbringenden Frachten über iranische Atomanlagen abwerfen, sitzt Jitzchak Herzog in einem zerbombten Krankenhaus und philosophiert über „Wunder". Das wahre Wunder wäre es gewesen, wenn die internationale Gemeinschaft rechtzeitig gehandelt hätte, statt Israel die Drecksarbeit machen zu lassen – ein Begriff, den unser Bundeskanzler Friedrich Merz treffend gewählt hat und für den er nun von den üblichen Verdächtigen kritisiert wird.

Die unbequeme Wahrheit über Israels Alleingang

Herzog, der gerade das von iranischen Raketen getroffene Soroka-Krankenhaus in Beerscheba besuchte, spricht Klartext: Der Iran stand kurz vor der Atombombe. Uran auf 60 Prozent angereichert – wofür, wenn nicht für Waffen? Die Mullahs spielten Jahrzehnte lang Katz und Maus mit der Weltgemeinschaft, während Europa und die USA zusahen und Sanktionen verhängten, die so wirkungslos waren wie ein Regenschirm im Orkan.

Ein siebenjähriges Mädchen aus der Ukraine, das zur Krebsbehandlung nach Israel kam, liegt nun tot unter den Trümmern – gemeinsam mit ihrer Mutter, Großmutter und ihren Cousins. Getötet von einer iranischen Rakete. Das ist die Realität, während in Berlin und Brüssel über „Deeskalation" schwadroniert wird.

Merz sagt, was andere nicht zu denken wagen

„Israel macht die Drecksarbeit für uns alle" – dieser Satz unseres Bundeskanzlers hat gesessen. Natürlich heulten sofort die üblichen Bedenkenträger auf. Doch Herzog dankt Merz ausdrücklich für seine „moralische Klarheit". Der israelische Präsident weiß: Hier spricht endlich mal ein deutscher Politiker die Wahrheit aus. Israel verteidigt nicht nur sich selbst, sondern die gesamte westliche Welt vor einem nuklear bewaffneten Mullah-Regime.

„Wir verteidigen Europa, wir verteidigen die Vereinigten Staaten", so Herzog im exklusiven Interview.

Die Frage ist nur: Wie lange noch allein? Trump zögert noch, ob die USA in den Krieg eingreifen sollen. Zwei Wochen will er sich Zeit lassen für diese Entscheidung. Zwei Wochen, in denen israelische Soldaten ihr Leben riskieren, um eine Bedrohung zu beseitigen, die eigentlich die ganze freie Welt angehen sollte.

Regimewechsel als „Nebenwirkung"?

Herzog spielt diplomatisch mit den Karten, wenn er sagt, Israel habe kein explizites Ziel bezüglich eines Regimewechsels im Iran. Aber er fügt hinzu: Dies könnte eine „Nebenwirkung mit großen historischen Konsequenzen sein". Man muss kein Hellseher sein, um zu verstehen, was er meint. Das iranische Volk leidet seit Jahrzehnten unter den Mullahs. Ein Sturz des Regimes wäre nicht nur für Israel, sondern für die gesamte Region ein Segen.

Verteidigungsminister Israel Katz war da deutlicher und sprach eine kaum verhüllte Todesdrohung gegen Ajatollah Chamenei aus. Herzog distanziert sich davon – zumindest offiziell. Doch zwischen den Zeilen ist klar: Wenn der 86-jährige Diktator als „Kollateralschaden" der Operation enden würde, würde in Jerusalem niemand eine Träne vergießen.

Europa muss endlich aufwachen

„Die Leute müssen aufwachen!", fordert Herzog. Recht hat er. Während in deutschen Talkshows über Geschlechterpronomen debattiert wird und die Grünen sich Sorgen um die CO2-Bilanz von Kampfjets machen, bereitet der Iran die nukleare Apokalypse vor. Die Bedrohung durch islamistische Staaten und Organisationen ist real – und sie richtet sich nicht nur gegen Israel.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet die neue Merz-Regierung hier klare Kante zeigt. Nach Jahren der Appeasement-Politik unter der Ampel weht endlich ein anderer Wind. Merz versteht, was seine Vorgänger nicht verstehen wollten: Manchmal muss man Stellung beziehen. Manchmal reichen Worte nicht aus. Und manchmal macht tatsächlich jemand die Drecksarbeit für alle anderen.

Die Frage ist nur: Wie lange will der Westen noch zusehen, wie Israel allein gegen die Mächte der Finsternis kämpft? Die iranischen Raketen, die auf Krankenhäuser fallen, könnten morgen auf Berlin oder Paris niedergehen. Spätestens dann wird man sich wünschen, man hätte Israel nicht nur mit warmen Worten, sondern mit Taten unterstützt.

Ein historischer Moment

Was wir gerade erleben, ist ein historischer Wendepunkt. Entweder die freie Welt steht jetzt zusammen und beendet die nukleare Bedrohung durch den Iran ein für alle Mal – oder wir werden in wenigen Jahren mit einem atomar bewaffneten Mullah-Regime leben müssen, das keine Hemmungen hat, seine Waffen einzusetzen.

Herzog nennt es eine „seltene Gelegenheit, eine Bedrohung zu beseitigen, die seit Jahrzehnten über der Welt schwebt". Er hat recht. Die Frage ist nur: Hat der Westen den Mut, diese Gelegenheit zu ergreifen? Oder überlässt er Israel weiterhin die Drecksarbeit?

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