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17.10.2025
19:03 Uhr

Islamistische Unterwanderung deutscher Universitäten: Wenn Geschlechtertrennung zur neuen Normalität wird

Die schleichende Islamisierung deutscher Hochschulen nimmt immer bedrohlichere Züge an. Was sich kürzlich an der Ruhr-Universität Bochum abspielte, sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren: Die vom Verfassungsschutz beobachtete islamistische Gruppierung "Muslimstudents NRW" errichtete vor den Toren der Universität geschlechtergetrennte Informationsstände – ein Pavillon für Männer, einer für Frauen. Während unsere Bundesregierung sich in Gendersternchen und Quotenregelungen verliert, etablieren radikale Islamisten ungehindert ihre mittelalterlichen Geschlechtervorstellungen an deutschen Bildungseinrichtungen.

Die Furkan-Bewegung: Verfassungsfeinde im Schafspelz

Bei den "Muslimstudents NRW" handelt es sich keineswegs um harmlose Studierendenvertreter, die sich für religiöse Vielfalt einsetzen. Die Organisation gilt als Nachwuchsschmiede der Furkan-Bewegung, die seit 2016 vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz und seit 2018 auch vom Bundesverfassungsschutz als extremistisch eingestuft wird. Ihr erklärtes Ziel sei nichts Geringeres als die Errichtung einer "islamischen Zivilisation" – ein Euphemismus für die Abschaffung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Die Dreistigkeit, mit der diese Verfassungsfeinde agieren, ist atemberaubend. Unter dem harmlosen Deckmantel "Aufklärung über den Islam – Information, Dialog und Austausch" betreiben sie ihre Rekrutierung direkt vor den Augen der Universitätsleitung. Dass sie dabei die Geschlechtertrennung als selbstverständlich praktizieren, zeigt, wie wenig Respekt sie vor unseren gesellschaftlichen Werten haben.

Ein perfides Katz-und-Maus-Spiel

Besonders perfide ist die Taktik der Islamisten: Da die Universitätsleitung ihnen Aktivitäten auf dem Campus untersagt hat, weichen sie auf die Unibrücke aus – technisch gesehen kein Universitätsgelände, aber natürlich der zentrale Zugangsweg für Tausende Studierende. Es ist ein juristisches Schlupfloch, das die Extremisten schamlos ausnutzen. Gleichzeitig nutzen sie Räume im nahegelegenen Uni-Center für Gebete und Vorträge – die Unterwanderung findet also auf mehreren Ebenen statt.

Bereits im Herbst 2024 hatten sich Mitglieder der Gruppe als harmloser "Buchclub" getarnt, um auf dem Campus aktiv zu werden. Als die Universität dies untersagte, zogen sie einfach auf die Unibrücke um. Man könnte meinen, es handle sich um ein Katz-und-Maus-Spiel, doch in Wahrheit testen diese Gruppierungen systematisch die Grenzen unserer Toleranz aus – und verschieben sie Stück für Stück.

Ein bundesweites Phänomen der Kapitulation

Was in Bochum geschieht, ist kein Einzelfall. An der Universität Siegen organisierte eine muslimische Hochschulgruppe Veranstaltungen mit getrennten Eingängen für Männer und Frauen. An der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sollte während einer "Islamwoche" die Geschlechtertrennung durchgesetzt werden. Selbst an der renommierten Berliner Charité fanden Veranstaltungen mit Geschlechtertrennung statt.

Immerhin reagierten die Universitätsleitungen in diesen Fällen noch mit Sanktionen – doch wie lange noch? Die Erfahrung zeigt: Je mehr sich diese Praktiken etablieren, desto schwieriger wird es, dagegen vorzugehen. Was heute noch einen Skandal auslöst, könnte morgen schon als "kulturelle Sensibilität" durchgehen.

Die unheilige Allianz von Links und Islamismus

Besonders verstörend ist das Schweigen der sonst so lauten linkswoken Studierendenschaft. Dieselben Aktivisten, die bei falschen Pronomen in Schnappatmung verfallen und überall "strukturelle Diskriminierung" wittern, verstummen plötzlich, wenn islamistische Gruppen Frauen buchstäblich in separate Bereiche verbannen. Diese Doppelmoral offenbart die ganze Verlogenheit der identitätspolitischen Bewegung: Frauenrechte gelten offenbar nur, solange sie nicht mit dem Islam kollidieren.

Die Parallelen zu den "Lies!"-Ständen der Salafisten vor gut zehn Jahren sind unübersehbar. Auch damals begann es mit harmlosen Informationsständen in Fußgängerzonen – und endete damit, dass junge Menschen zum Islamischen Staat nach Syrien ausgereist sind. Haben wir wirklich nichts aus der Vergangenheit gelernt?

Zeit für klare Kante statt falscher Toleranz

Es ist höchste Zeit, dass unsere Gesellschaft aufwacht und erkennt, was hier gespielt wird. Die systematische Unterwanderung unserer Bildungseinrichtungen durch verfassungsfeindliche Islamisten ist keine Bereicherung, sondern eine Bedrohung unserer freiheitlichen Ordnung. Während die Ampel-Regierung Milliarden für fragwürdige "Demokratieprojekte" verschleuderte, etablieren sich extremistische Netzwerke direkt vor unserer Haustür.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss hier endlich durchgreifen. Es braucht klare gesetzliche Regelungen, die es Universitäten ermöglichen, auch auf angrenzenden Flächen gegen extremistische Umtriebe vorzugehen. Verfassungsfeindliche Organisationen haben an unseren Bildungseinrichtungen nichts verloren – weder auf dem Campus noch davor.

Die zunehmende Kriminalität und die vielen Messerangriffe in Deutschland sind direkte Folgen einer jahrelangen Fehlpolitik, die Toleranz mit Schwäche verwechselt hat. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich wieder Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Zeit der falschen Toleranz muss ein Ende haben – bevor es zu spät ist.

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