
Irrsinniger Vorschlag: "Experte" fordert Mindestmiete - weil Bürger angeblich zu wenig zahlen
In einer Zeit, in der die Wohnungsnot in Deutschland dramatische Ausmaße annimmt, kommt nun ein besonders absurder Vorschlag aus der akademischen Welt. Harald Simons, Ökonomie-Professor an der Hochschule HTWK Leipzig, möchte allen Ernstes eine Mindestmiete einführen. Seine haarsträubende Begründung: Zu viele Deutsche würden zu wenig Miete zahlen.
Die fragwürdige Logik hinter dem Vorschlag
Nach Simons Berechnungen zahlen etwa 40 Prozent der Mieter weniger als 6 Euro pro Quadratmeter - ein Zustand, den der selbsternannte Experte offenbar für untragbar hält. Seine "Lösung" für dieses vermeintliche Problem: Die Abschaffung der Mietpreisbremse, das Ende der Kappungsgrenze und eine verpflichtende Mindestmiete. Eine Forderung, die angesichts der ohnehin schon angespannten Situation auf dem Wohnungsmarkt geradezu zynisch erscheint.
Die wahren Gründe der Wohnungskrise
Während der Professor die günstigen Bestandsmieten als Hauptproblem identifiziert, verschweigt er geflissentlich die eigentlichen Ursachen der Wohnungsnot. Seit 2015 hat die unkontrollierte Massenzuwanderung die Bevölkerungszahlen in Deutschland auf ein Rekordniveau getrieben. Millionen zusätzliche Menschen benötigen Wohnraum, während der Neubau seit Jahren hinterherhinkt. Die logische Folge: explodierende Mieten und verzweifelte Wohnungssuchende.
Ein Schlag ins Gesicht für Normalverdiener
Die Einführung einer Mindestmiete wäre nichts anderes als ein weiterer Angriff auf den deutschen Mittelstand. Gerade in Großstädten können sich viele Menschen schon jetzt die hohen Mieten kaum noch leisten. Eine künstliche Preisuntergrenze würde die Situation noch weiter verschärfen und könnte für zahlreiche Familien den finanziellen Ruin bedeuten.
Das Versagen der Politik
Anstatt die wahren Probleme anzugehen - nämlich die völlig aus dem Ruder gelaufene Zuwanderungspolitik und den mangelnden Wohnungsbau - werden nun ausgerechnet die Mieter zu Sündenböcken erklärt. Es scheint, als wolle man die Deutschen regelrecht aus ihren angestammten Wohnungen vertreiben. Eine vernünftige Migrationspolitik und massive Investitionen in den Wohnungsbau wären die einzig sinnvollen Lösungen - doch davon will man in gewissen Kreisen offenbar nichts wissen.
Die Forderung nach einer Mindestmiete offenbart einmal mehr, wie weit sich gewisse "Experten" von der Lebensrealität der Menschen entfernt haben. Statt die Bürger mit weiteren finanziellen Belastungen zu gängeln, wäre es höchste Zeit für eine grundlegende Kehrtwende in der Migrations- und Wohnungsbaupolitik.
Die dramatische Situation auf dem Wohnungsmarkt wird sich nicht durch höhere Mieten lösen lassen, sondern nur durch ein Ende der unkontrollierten Zuwanderung und eine massive Offensive im Wohnungsbau.
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