
Iranische Spionage in Deutschland: Wenn der Mullah-Terror vor unserer Haustür steht
Die Bundesrepublik Deutschland hat sich einmal mehr als Spielwiese ausländischer Geheimdienste erwiesen. Diesmal ist es der Iran, der seine Tentakel bis nach Berlin ausstreckt. Ein afghanischstämmiger Däne namens Ali S. soll im Auftrag Teherans jüdische Einrichtungen und Personen in Deutschland ausspioniert haben. Das Auswärtige Amt reagierte mit der üblichen diplomatischen Zaghaftigkeit und bestellte den iranischen Botschafter Majid Nili Ahmadabadi ein – als ob ein Gespräch bei Kaffee und Keksen die systematische Bedrohung jüdischen Lebens in Deutschland beenden könnte.
Die Quds-Brigaden greifen nach Deutschland
Der festgenommene Ali S. soll seine Aufträge direkt von den berüchtigten Quds-Brigaden erhalten haben – jener Eliteeinheit der iranischen Revolutionsgarden, die weltweit Terrororganisationen wie die Hamas und die Hisbollah unterstützt. Anfang 2025 erhielt er den Auftrag, im Juni führte er die Ausspähungen durch. Zu seinen Zielen gehörten nicht nur das Gebäude der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, sondern auch koschere Supermärkte und Orte, die von Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, frequentiert werden.
Die Bundesanwaltschaft spricht von der "Vorbereitung weiterer geheimdienstlicher Operationen in Deutschland, möglicherweise bis hin zu Anschlägen gegen jüdische Ziele". Man muss sich diese Formulierung auf der Zunge zergehen lassen: Während unsere Regierung sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert, plant ein feindlicher Staat möglicherweise Anschläge auf deutschem Boden.
Ein Muster, das sich wiederholt
Dieser Fall reiht sich nahtlos in eine besorgniserregende Entwicklung ein. Deutschland ist längst zum Tummelplatz ausländischer Agenten geworden. Die zunehmende Kriminalität und die vielen Messerangriffe, die unser Land erschüttern, sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die Tür und Tor für Extremisten aller Couleur geöffnet hat. Es ist kein Zufall, dass ein afghanischstämmiger Mann für den Iran spioniert – die Grenzen zwischen verschiedenen islamistischen Netzwerken verschwimmen zusehends.
"Der Arm des Terrors der Mullahs reicht bis nach Deutschland und Europa", warnte Josef Schuster zu Recht.
Doch was unternimmt unsere Regierung? Sie bestellt Botschafter ein und hofft auf diplomatische Lösungen mit einem Regime, das offen die Vernichtung Israels propagiert und seine Agenten in unsere Städte schickt.
Die Naivität der deutschen Politik
Es ist bezeichnend, dass der Verfassungsschutz bereits seit Monaten gegen Ali S. ermittelte. Man wusste also von der Gefahr, ließ den Mann aber gewähren, bis er seine Spionageaktivitäten durchgeführt hatte. Diese Passivität ist symptomatisch für den Umgang Deutschlands mit Sicherheitsbedrohungen. Während andere Länder konsequent gegen iranische Agenten vorgehen, übt sich Berlin in diplomatischer Zurückhaltung.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter gegen Extremismus vorzugehen. Doch die Realität zeigt: Die alten Reflexe der deutschen Politik – Beschwichtigung statt Konfrontation, Dialog statt Durchgreifen – sind tief verwurzelt. Dabei sollte spätestens seit der dramatischen Eskalation im Nahen Osten im Juni 2025, als Israel iranische Atomanlagen angriff und der Iran mit Raketen antwortete, klar sein: Mit dem Mullah-Regime ist kein normaler diplomatischer Umgang möglich.
Was jetzt geschehen muss
Deutschland braucht endlich eine Sicherheitspolitik, die diesen Namen verdient. Das bedeutet: Konsequente Abschiebung von Gefährdern, verschärfte Überwachung iranischer Aktivitäten in Deutschland und ein Ende der naiven Appeasement-Politik gegenüber Teheran. Die Sicherheit jüdischer Mitbürger muss absolute Priorität haben – nicht nur in Sonntagsreden, sondern in der täglichen Praxis.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: Der iranische Staatsterrorismus macht vor unseren Grenzen nicht halt. Wer jüdisches Leben in Deutschland bedroht, greift die Grundfesten unserer freiheitlichen Gesellschaft an. Darauf kann es nur eine Antwort geben: Null Toleranz für die Handlanger der Mullahs.
Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
- Themen:
- #CDU-CSU