Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
08.05.2025
23:00 Uhr

Iranische Revolutionsgarden drohen mit apokalyptischen Konsequenzen bei westlichem Angriff

Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen gefährlichen Höhepunkt. Der Iran verschärft seine Drohgebärden gegenüber dem Westen und Israel mit einer martialischen Rhetorik, die an Deutlichkeit kaum zu überbieten ist. Der Anführer der gefürchteten Iranischen Revolutionsgarden, Hossein Salami, kündigte in einer bemerkenswert aggressiven Videobotschaft an, im Falle eines Angriffs durch die USA oder Israel die "Tore zur Hölle" zu öffnen.

Eskalationsspirale dreht sich weiter

Die dramatische Zuspitzung der Lage folgt auf israelische Drohungen gegen den Iran. Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hatte Teheran unmissverständlich mit Konsequenzen gedroht, sollte die Unterstützung für die jemenitischen Huthi-Rebellen nicht eingestellt werden. Besonders brisant: Katz stellte dem Iran eine Behandlung in Aussicht, wie sie die Hamas im Gazastreifen erfährt - eine kaum verhüllte Androhung massiver militärischer Gewalt.

Huthis als verlängerter Arm Teherans

Der konkrete Auslöser für die jüngste Eskalation war ein Raketenangriff der Huthi-Miliz auf Israels wichtigsten Flughafen bei Tel Aviv. Israel macht den Iran für diese Attacke direkt verantwortlich - nicht zu Unrecht, wie Experten bestätigen. Die Huthi-Rebellen gelten seit langem als Stellvertreter des iranischen Regimes, das sie mit Waffen, Ausbildung und logistischer Unterstützung versorgt.

Gefährliches Säbelrasseln mit unkalkulierbarem Ausgang

Die martialische Rhetorik beider Seiten lässt die Region gefährlich nah an einen offenen militärischen Konflikt heranrücken. Besonders besorgniserregend ist dabei die Rolle der USA, die als wichtigster Verbündeter Israels unweigerlich in eine direkte Konfrontation mit dem Iran hineingezogen werden könnten. Die Revolutionsgarden, die als Staat im Staate agieren, verfügen über erhebliche militärische Fähigkeiten und haben in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sie vor dem Einsatz asymmetrischer Kriegsführung nicht zurückschrecken.

Goldpreis reagiert auf geopolitische Spannungen

Die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten haben bereits deutliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte. Der Goldpreis als klassischer sicherer Hafen in Krisenzeiten zeigt sich von den Entwicklungen beeindruckt und tendiert weiter nach oben. Anleger suchen verstärkt Schutz in dem krisenresistenten Edelmetall, das sich seit jeher in turbulenten Zeiten als wertbeständig erwiesen hat.

Die aktuelle Situation unterstreicht einmal mehr die Bedeutung einer ausgewogenen Anlagestrategie mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen als Absicherung gegen geopolitische Risiken.

Hinweis: Dies ist keine Anlageberatung. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Investments in Edelmetalle, wie alle Geldanlagen, sind mit Risiken verbunden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“