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Kettner Edelmetalle
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11.07.2025
07:42 Uhr

Inflation frisst weiter am Wohlstand: Großhandelspreise steigen unaufhaltsam

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren eine bittere Wahrheit, die viele Bürger längst am eigenen Geldbeutel spüren: Die Preisspirale dreht sich weiter. Mit einem Anstieg der Großhandelspreise um 0,9 Prozent im Juni 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat setzt sich der schleichende Kaufkraftverlust fort. Was die Statistiker in nüchternen Zahlen präsentieren, bedeutet für Millionen Deutsche nichts anderes als die kontinuierliche Entwertung ihrer Ersparnisse.

Der tägliche Wahnsinn beim Lebensmitteleinkauf

Besonders dramatisch zeigt sich die Entwicklung bei den Grundnahrungsmitteln. Ein Preisanstieg von durchschnittlich 4,2 Prozent bei Nahrungs- und Genussmitteln mag auf dem Papier moderat klingen – doch der Teufel steckt im Detail. Kaffee, Tee und Kakao verteuerten sich um schwindelerregende 26,2 Prozent. Wer morgens noch gemütlich seine Tasse Kaffee genießen möchte, zahlt mittlerweile einen fürstlichen Preis für diesen einfachen Luxus.

Noch erschreckender gestaltet sich die Situation bei Zucker und Süßwaren mit einem Plus von 18,2 Prozent. Selbst die Grundversorgung mit Milchprodukten, Eiern und Speiseölen wurde um 8,8 Prozent teurer. Diese Zahlen mögen für Großhändler und Statistiker nur Daten sein – für Familien bedeuten sie jedoch, dass der wöchentliche Einkauf zur finanziellen Herausforderung wird.

Die versteckte Agenda hinter der Geldentwertung

Was uns die offizielle Politik als vorübergehende Erscheinung verkaufen möchte, entpuppt sich zunehmend als systematische Enteignung der Sparer. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was nützen solche Versprechen, wenn gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur aus dem Hut gezaubert wird? Diese Schuldenpolitik befeuert die Inflation zusätzlich und bürdet kommenden Generationen eine untragbare Last auf.

"Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert" – ein Satz, der wie Hohn klingt, wenn man bedenkt, dass diese ideologiegetriebene Politik maßgeblich zur Verteuerung der Lebenshaltungskosten beiträgt.

Rohstoffe als Inflationstreiber und Werterhalt

Während die Preise für Nicht-Eisen-Metalle um satte 20,5 Prozent anzogen, zeigt sich hier ein interessantes Phänomen: Rohstoffe und Edelmetalle entwickeln sich zunehmend zum sicheren Hafen in Zeiten galoppierender Geldentwertung. Die klugen Anleger haben längst verstanden, dass Papiergeld systematisch an Wert verliert, während physische Werte ihren realen Wert bewahren oder sogar steigern.

Interessanterweise sanken die Preise für feste Brennstoffe und Mineralölerzeugnisse um 5,9 Prozent – ein schwacher Trost angesichts der explodierenden Kosten in anderen Bereichen. Auch die Verbilligung bei Datenverarbeitungsgeräten um 5,0 Prozent kann die Gesamtbelastung der Verbraucher kaum mildern.

Die wahren Profiteure der Krise

Während der normale Bürger unter der Last steigender Preise ächzt, gibt es durchaus Gewinner dieser Entwicklung. Wer rechtzeitig in Sachwerte investiert hat, kann der Inflation gelassen entgegensehen. Besonders physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als verlässlicher Inflationsschutz erwiesen. Sie unterliegen keiner Willkür von Zentralbanken und behalten ihren inneren Wert – unabhängig von politischen Experimenten und geldpolitischen Abenteuern.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Die aktuellen Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs. Mit Donald Trumps massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe – dürfte sich die Preisspirale weiter beschleunigen. Die deutsche Wirtschaft, ohnehin gebeutelt durch ideologische Klimapolitik und Energiewende-Wahnsinn, steht vor gewaltigen Herausforderungen.

Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro mag auf den ersten Blick positiv erscheinen, doch sie wird unweigerlich zu weiteren Preissteigerungen führen. Ein Teufelskreis, aus dem es unter der aktuellen Politik kein Entrinnen zu geben scheint.

Was bleibt dem mündigen Bürger? Die Erkenntnis, dass er sich nicht auf die Politik verlassen kann. Eigenverantwortung und kluge Vermögensstrukturierung sind das Gebot der Stunde. Wer sein hart erarbeitetes Geld vor der schleichenden Enteignung durch Inflation schützen möchte, sollte über eine Beimischung von physischen Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken. Sie bieten einen bewährten Schutz vor Kaufkraftverlust und politischen Unwägbarkeiten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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