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11.09.2025
09:15 Uhr

Hofreiter's Wandlung: Vom Wehrdienstverweigerer zum Waffenlieferanten

Was für eine bemerkenswerte Metamorphose! Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter, einst potenzieller Wehrdienstverweigerer, würde heute zur Waffe greifen, um Deutschland zu verteidigen. Diese erstaunliche Kehrtwende offenbart nicht nur die persönliche Entwicklung eines Politikers, sondern wirft auch ein grelles Licht auf die Doppelmoral der deutschen Grünen-Politik.

Die privilegierte Position der deutschen Moralprediger

Im Podcast "Meine schwerste Entscheidung" der Funke-Mediengruppe gab der 55-jährige Vorsitzende des Europaausschusses zu, dass er im Ernstfall "natürlich" sein Land verteidigen würde. Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, der als junger Mann noch den Wehrdienst verweigert hätte - wäre er nicht wegen unterschiedlich langer Beine ausgemustert worden.

Hofreiter spricht von einer "sehr privilegierten" Position, aus der heraus in Deutschland über Krieg und Frieden diskutiert werde. Damit hat er ausnahmsweise recht. Während die grüne Elite in ihren sicheren Berliner Büros über Waffenlieferungen philosophiert, kämpfen ukrainische Männer und Frauen um ihr nacktes Überleben.

Die Realität des Krieges

Die Optionen seien klar, so Hofreiter: "fliehen, sterben oder kämpfen." Eine brutale Wahrheit, die in den Friedenszeiten der Bundesrepublik lange verdrängt wurde. Doch während der Grünen-Politiker diese Erkenntnis predigt, versagt seine Partei dabei, Deutschland selbst verteidigungsfähig zu machen.

"Wenn man sicher überleben will, wenn eine Armee wie Russland kommt, muss man weg. Oder man kämpft und hält sie auf."

Diese Worte klingen fast schon zynisch aus dem Mund eines Politikers, dessen Partei jahrzehntelang die Bundeswehr systematisch kaputtgespart und ideologisch bekämpft hat. Die Grünen, die einst "Frieden schaffen ohne Waffen" propagierten, sind heute die lautesten Befürworter von Waffenlieferungen - solange andere die Konsequenzen tragen.

Die Heuchelei der grünen Kriegsrhetorik

Hofreiters Bekenntnis, er sei "nie Pazifist gewesen", mag überraschen. Noch überraschender ist die Leichtfertigkeit, mit der grüne Politiker heute über Krieg und Waffen sprechen. Dieselbe Partei, die noch vor wenigen Jahren jeden Militäreinsatz verteufelte, fordert nun immer schwerere Waffen für die Ukraine.

Die wahre Tragödie liegt jedoch darin, dass Deutschland durch die verfehlte Politik der letzten Jahrzehnte - maßgeblich mitverantwortet von den Grünen - heute kaum in der Lage wäre, sich selbst zu verteidigen. Die Bundeswehr ist chronisch unterfinanziert, die Ausrüstung mangelhaft, die Truppe demoralisiert.

Zeit für eine ehrliche Debatte

Wenn Hofreiter wirklich bereit wäre, Deutschland zu verteidigen, sollte er sich fragen: Womit eigentlich? Mit den kaputtgesparten Panzern? Mit der nicht funktionierenden Ausrüstung? Mit einer Armee, die von seiner eigenen Partei jahrelang als überflüssig dargestellt wurde?

Es ist höchste Zeit für eine ehrliche Sicherheitsdebatte in Deutschland. Eine Debatte, die nicht von grüner Doppelmoral und moralischem Größenwahn geprägt ist, sondern von realpolitischer Vernunft. Deutschland braucht eine starke, gut ausgerüstete Bundeswehr - nicht nur warme Worte von Politikern, die im Ernstfall ohnehin in Sicherheit gebracht würden.

Die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes wiederherzustellen, sollte oberste Priorität haben. Stattdessen verschwendet die Große Koalition unter Merz und Klingbeil Milliarden für ideologische Klimaprojekte, während unsere Sicherheit vernachlässigt wird. Hofreiters späte Erkenntnis mag löblich sein - doch Taten müssen folgen.

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