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03.09.2025
10:03 Uhr

Hofer Oberbürgermeisterin verharmlost brutalen Syrer-Angriff: „Keine unsicheren Orte" trotz verletzter Kinder und Polizisten

Während in deutschen Innenstädten die Gewalt eskaliert und selbst zehnjährige Kinder nicht mehr vor migrantischen Gewalttätern sicher sind, übt sich die Hofer Oberbürgermeisterin Eva Döhla in grotesker Realitätsverweigerung. Nach einem brutalen Angriff dreier syrischer Brüder, bei dem ein Eisdielen-Betreiber, dessen minderjährige Tochter sowie mehrere Polizeibeamte verletzt wurden, behauptet die SPD-Politikerin allen Ernstes, es gebe in ihrer Stadt „keine wirklich unsicheren Orte".

Wenn Kinder zu Opfern werden

Die Fakten sprechen eine andere Sprache als die Beschwichtigungsrhetorik der Oberbürgermeisterin. Am vergangenen Montag randalierten drei syrische Brüder in einer Eisdiele in der Hofer Innenstadt. Der Auslöser? Eine lächerliche Rechnung über 15 Euro, die sie nicht bezahlen wollten. Als der Betreiber sie zur Rede stellte und mit der Polizei drohte, eskalierte die Situation vollständig. Der älteste der Brüder griff zu einer Fahne und prügelte mit dem Stiel auf den Geschäftsinhaber ein. Besonders erschütternd: Auch dessen zehnjährige Tochter wurde bei dem Angriff verletzt. Ein Kind, das vermutlich nur seinem Vater in der Eisdiele helfen wollte, wurde zum Kollateralschaden importierter Gewalt.

Die Brutalität der Angreifer kannte keine Grenzen. Selbst als die Polizei eintraf und die Beamten ihre Dienstwaffen zogen – Zeugen hatten berichtet, einer der Männer führe ein Messer mit sich – ließen sich die Syrer nicht stoppen. Der 25-Jährige attackierte einen am Boden liegenden Polizeibeamten, ließ sich selbst durch Pfefferspray nicht aufhalten. Erst der massive Einsatz mehrerer Beamter konnte die Situation unter Kontrolle bringen. Das Ergebnis: Drei verletzte Polizisten, die nur ihre Pflicht erfüllten.

Döhlas Realitätsflucht: Zwischen Verharmlosung und Hilflosigkeit

Angesichts dieser erschreckenden Gewalteskalation wirken die Aussagen der Oberbürgermeisterin wie blanker Hohn. „Bei uns besteht keine Gefahr für Leib und Leben in der Innenstadt", behauptet Döhla – während ein zehnjähriges Mädchen gerade das Gegenteil am eigenen Leib erfahren musste. Ihre Lösungsvorschläge? Mehr Polizeipräsenz, aber bitte nicht zu viel, das könnte ja verunsichern. Die Beamten sollten „manchmal präsent sein, ohne dass die Passanten es merken". Man fragt sich unwillkürlich, ob Frau Döhla die Realität auf deutschen Straßen überhaupt noch wahrnimmt.

Besonders entlarvend ist ihre Begründung gegen Videoüberwachung mit Gesichtserkennung: Es würden zu wenig Straftaten verübt, um einen solchen Eingriff in die informationelle Selbstbestimmung zu rechtfertigen. Offenbar muss erst noch mehr Blut fließen, bevor die Politik bereit ist, wirksame Maßnahmen zu ergreifen. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit scheint in dieser verdrehten Logik weniger wert zu sein als Datenschutzbedenken.

Das wahre Problem: Importierte Gewalt und politisches Versagen

Der Vorfall in Hof ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die dramatische Sicherheitslage in Deutschland. Seit 2015 erleben wir eine beispiellose Welle migrantischer Gewalt, die unsere Innenstädte zu Angsträumen macht. Messerangriffe, Vergewaltigungen, brutale Überfälle – die Kriminalstatistik spricht eine deutliche Sprache. Doch statt diese Realität anzuerkennen und konsequent zu handeln, flüchtet sich die Politik in Verharmlosungen und Beschwichtigungen.

Die drei syrischen Brüder, die wegen 15 Euro eine Gewaltspirale in Gang setzten, sind das Produkt einer gescheiterten Migrationspolitik. Menschen, die offenbar weder Respekt vor unserem Rechtsstaat noch vor der körperlichen Unversehrtheit anderer haben, terrorisieren unbescholtene Bürger. Und was macht die Politik? Sie erklärt, es gebe keine unsicheren Orte.

Die Bürger haben genug

Es ist diese Mischung aus Realitätsverweigerung und Hilflosigkeit, die immer mehr Deutsche zur Weißglut treibt. Wenn selbst nach solchen Vorfällen die verantwortlichen Politiker nichts Besseres zu tun haben, als die Lage schönzureden, dann haben sie jeden Anspruch auf Glaubwürdigkeit verloren. Die Menschen in Hof – und überall in Deutschland – haben ein Recht auf Sicherheit. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre Kinder unbehelligt eine Eisdiele besuchen können, ohne Opfer migrantischer Gewalt zu werden.

Was wir brauchen, sind keine hohlen Phrasen über nicht existierende „unsichere Orte", sondern eine Politik, die das Problem beim Namen nennt und konsequent handelt. Wer sich nicht an unsere Regeln hält, wer Gewalt gegen Kinder und Polizisten ausübt, der hat sein Gastrecht verwirkt. Es ist höchste Zeit für eine Kehrtwende in der Migrationspolitik – bevor noch mehr unschuldige Opfer zu beklagen sind. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das längst erkannt hat: So kann und darf es nicht weitergehen.

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