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27.08.2025
05:59 Uhr

Handwerk am Abgrund: Wenn der Fliesenleger zum Luxus wird

Die deutsche Handwerksbranche schlägt Alarm – und diesmal ist es keine übertriebene Panikmache, sondern bittere Realität. Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Jörg Dittrich, hat in einem bemerkenswerten Interview mit der Bild-Zeitung Klartext gesprochen: Die Handwerksleistungen drohen für normale Bürger unbezahlbar zu werden. Was früher selbstverständlich war – mal eben den Elektriker rufen oder das Bad renovieren lassen – entwickelt sich zunehmend zum Privileg der Besserverdienenden.

Die gebrochenen Versprechen des Friedrich Merz

Besonders pikant an Dittrichs Kritik ist der Zeitpunkt: Gerade einmal vier Monate nach Amtsantritt der neuen Großen Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz zeigt sich, dass die vollmundigen Wahlversprechen nichts als heiße Luft waren. Die angekündigte Senkung der Stromsteuer? Fehlanzeige. Ein Stimmungsumschwung in der Wirtschaft? Nicht erkennbar. Stattdessen setzt die neue Regierung die desaströse Politik der Ampel-Vorgänger nahtlos fort – nur mit anderen Gesichtern.

Was Dittrich hier beschreibt, ist nichts weniger als eine Todesspirale für den deutschen Mittelstand. Wenn Handwerksleistungen unbezahlbar werden, verschwinden nicht nur die Aufträge – es gehen auch massenhaft Sozialabgaben verloren. Ein Teufelskreis, der die Finanzierung unseres ohnehin maroden Sozialsystems weiter untergräbt.

Die wahre Alternative zeigt sich

Tino Chrupalla, Bundessprecher der AfD, hat die Zeichen der Zeit erkannt und spricht aus, was sich viele denken: Immer mehr Handwerker wenden sich frustriert von den etablierten Parteien ab. Und wer könnte es ihnen verdenken? Während CDU und SPD weiter an der Klimaneutralitäts-Schraube drehen und das Land mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen in die Schuldenfalle treiben, präsentiert die AfD konkrete Lösungen: Stromsteuer auf das Minimum senken, CO2-Abgabe abschaffen.

"Deutsches Handwerk muss für deutsche Bürger erschwinglich bleiben. Das geht nur mit günstiger Energie und mit Steuerentlastungen, wie sie mit der SPD nicht zu haben sind."

Diese Worte Chrupallas treffen den Nagel auf den Kopf. Es ist ein Armutszeugnis für die deutsche Politik, dass ausgerechnet die AfD als einzige Partei die Interessen der fleißigen Handwerker vertritt, während die selbsternannten "Volksparteien" lieber ideologische Luftschlösser bauen.

Der Preis der grünen Träumereien

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 – ein Projekt, das Merz mitträgt – wird zur Hypothek für Generationen. Während unsere europäischen Nachbarn pragmatisch handeln, opfert Deutschland seine wirtschaftliche Zukunft auf dem Altar der Klimaideologie. Die Rechnung zahlen nicht die Politiker in ihren klimatisierten Büros, sondern der Dachdecker, der Installateur, der Schreiner – und natürlich deren Kunden.

Es ist bezeichnend, dass über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament mittlerweile von rechtskonservativen Parteien besetzt werden. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Lebensrealität ignoriert. Sie wollen keine Belehrungen über CO2-Neutralität, wenn sie sich den Handwerker nicht mehr leisten können.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine weitere Symptombekämpfung, sondern eine grundlegende Kehrtwende. Die Energiepreise müssen runter, die Steuerlast muss sinken, und die ideologischen Fesseln müssen fallen. Nur so kann das deutsche Handwerk überleben – und mit ihm ein wesentlicher Pfeiler unserer Wirtschaft und Gesellschaft.

Die Warnung des ZDH-Präsidenten sollte ein Weckruf sein. Doch solange in Berlin weiter die alte Leier von Klimaneutralität und Transformation gespielt wird, während gleichzeitig der Mittelstand vor die Hunde geht, wird sich nichts ändern. Es ist Zeit, dass die Bürger bei den nächsten Wahlen deutlich machen: So nicht weiter!

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