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09.07.2025
06:34 Uhr

Handelskrieg eskaliert: Klingbeil knickt vor Trump ein und plant neue Schuldenorgie

Die transatlantischen Beziehungen stehen vor einer dramatischen Zerreißprobe. US-Präsident Donald Trump hat seine Drohkulisse aufgebaut und erste Briefe an Handelspartner verschickt. Während die EU noch auf ihr Schreiben wartet, zeichnet sich bereits ab, was auf uns zukommt: Ein zehnprozentiger Generalzoll auf alle europäischen Exporte. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) versucht sich in martialischer Rhetorik und droht mit "Gegenmaßnahmen" - doch hinter den großen Worten verbirgt sich ein erschreckender Plan, der Deutschland teuer zu stehen kommen wird.

Die Erpressung funktioniert

Trump hat die Frist für seine Zolldrohungen bis zum 1. August verlängert. Sollte es bis dahin keine Einigung geben, würden ab dem 2. August automatisch hohe Strafzölle in Kraft treten. Der US-Präsident weiß genau, wie er die Europäer unter Druck setzen kann. Besonders im Visier: die deutsche Automobilindustrie. Trump störe sich daran, dass Millionen deutsche Autos auf amerikanischen Straßen führen, während US-Modelle in deutschen Städten kaum zu sehen seien.

Was Klingbeil als "faire Verhandlungen" bezeichnet, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als vorauseilender Gehorsam. Die EU strebe bereits Ausnahmen für bestimmte Produkte wie Flugzeuge, Flugzeugteile sowie Wein und Spirituosen an. Man bettelt förmlich um Gnade, statt aus einer Position der Stärke zu verhandeln.

Der wahre Preis: Neue Schulden für Rüstungsgüter

Besonders perfide ist der sich abzeichnende Deal: Die EU-Staaten sollen im großen Stil US-Rüstungsgüter einkaufen, um Trumps Wohlwollen zu erkaufen. Diese Waffen würden dann zur Ausstattung der ukrainischen Armee verwendet werden. Trump habe mehrfach erklärt, dass die Europäer den Ukraine-Krieg dringender finanzieren müssten als die Amerikaner. Die Rechnung dafür? Neue Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder abbezahlen dürfen.

"Die Finanzierung würde über Schulden erfolgen müssen."

Dieser lapidare Satz offenbart die ganze Misere deutscher und europäischer Politik. Statt endlich solide zu haushalten und die eigene Wirtschaft zu stärken, greift man reflexartig zur Schuldenkarte. Die EU hat bereits 15 Mitgliedsländern erlaubt, für die Aufrüstung von der Einhaltung der EU-Schuldenregeln abzuweichen. Auch Deutschland habe eine Aktivierung dieser Ausnahmeklausel beantragt.

Der Stabilitätspakt wird zur Farce

Was war das noch gleich mit dem Stabilitäts- und Wachstumspakt? Maximal drei Prozent Neuverschuldung sollten es sein. Doch nun ermöglicht die Ausnahmeregel zusätzliche Flexibilität für Verteidigungsausgaben in Höhe von 1,5 Prozent des BIP. Die Schuldenregeln, einst als heilige Kuh der Eurozone gepriesen, werden nach Belieben gebogen und gebrochen.

Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum ist er im Amt, plant sein Finanzminister Klingbeil bereits die nächste Schuldenorgie. Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur war offenbar nur der Anfang. Die Zeche zahlen wieder einmal die deutschen Steuerzahler und kommende Generationen.

Trump zeigt, wo der Hammer hängt

Während die EU noch auf ihren Brief wartet, hat Trump bereits 14 Mahnschreiben an andere Handelspartner verschickt. Japan, Südkorea und Malaysia müssen mit 25 Prozent Zöllen rechnen. Für andere Länder kündigte er Aufschläge zwischen 30 und 40 Prozent an. Der US-Präsident macht ernst und zeigt, dass er bereit ist, seine Drohungen wahr zu machen.

Die deutsche Antwort darauf? Klingbeil erklärt im Bundestag, man wolle ein "faires" Abkommen. Doch was ist fair daran, wenn Deutschland und Europa sich erpressen lassen und mit neuen Schulden amerikanische Waffen kaufen müssen? Was ist fair daran, wenn unsere Automobilindustrie - einer der letzten funktionierenden Wirtschaftszweige - zum Spielball amerikanischer Interessen wird?

Zeit für echte Stärke statt leerer Drohungen

Statt mit "Gegenmaßnahmen" zu drohen, die am Ende doch nur heiße Luft sind, sollte Deutschland endlich seine eigene Wirtschaft stärken. Die Abhängigkeit vom amerikanischen Markt ist hausgemacht. Jahrzehntelang hat man sich auf den Lorbeeren ausgeruht, während andere Länder ihre Wirtschaft diversifiziert haben.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen als Vermögenssicherung. Während Politiker mit Schulden jonglieren und die Währung durch immer neue Ausgabenprogramme entwerten, behalten Gold und Silber ihren inneren Wert. Sie sind unabhängig von politischen Erpressungsversuchen und bieten Schutz vor den Folgen dieser desaströsen Politik.

Der Handelskrieg schadet allen - da hat Klingbeil ausnahmsweise recht. Doch seine Lösung, sich mit neuen Schulden freizukaufen, ist der falsche Weg. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für deutsche Interessen einstehen, statt vor jedem amerikanischen Präsidenten zu kuschen. Die aktuelle Große Koalition beweist einmal mehr, dass sie dazu nicht in der Lage ist.

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