
Hamburgs Wirtschaft im freien Fall: Wenn Klimawahn auf Realität trifft
Die Hansestadt Hamburg, einst stolze Wirtschaftsmetropole des Nordens, versinkt zunehmend im selbstgewählten Chaos. Während die rot-grünen Ideologen von einer klimaneutralen Zukunft träumen, packen die Unternehmen bereits ihre Koffer. Die jüngsten Zahlen der Handelskammer Hamburg zeichnen ein düsteres Bild: Das Geschäftsklima stürzte im dritten Quartal von 94,9 auf magere 84,4 Punkte ab – ein Absturz, der seinesgleichen sucht.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was die 587 befragten Unternehmen der Handelskammer mitteilten, sollte selbst den verbohrtesten Klimaaktivisten die Augen öffnen: Zwei Drittel sehen in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ihr größtes Geschäftsrisiko. Fast ein Drittel der Firmen bewertet die eigene Situation als schlecht, und erschreckende 23 Prozent rechnen damit, Mitarbeiter entlassen zu müssen. Das ist keine normale Konjunkturdelle – das ist der Anfang vom Ende einer einst blühenden Wirtschaftsregion.
Besonders alarmierend: Nur noch ein Fünftel der Unternehmen plant Investitionen zur Kapazitätserweiterung. Stattdessen konzentrieren sich 38 Prozent darauf, ihre Anlagen notdürftig am Laufen zu halten oder durch Effizienzsteigerungen wenigstens die explodierenden Kosten zu kompensieren. Von Wachstum und Innovation keine Spur mehr – Hamburg schaltet in den Überlebensmodus.
Der Klimawahn als Totengräber des Wohlstands
Malte Heyne, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer, spricht von einem "klaren Alarmsignal" der Unternehmen. Doch das Signal verhallte ungehört in den ideologisch verblendeten Amtsstuben der Hansestadt. Statt auf die Hilferufe der Wirtschaft zu reagieren, beschlossen die Hamburger in einem verhängnisvollen "Zukunftsentscheid", ihre Stadt bis 2040 klimaneutral zu machen – fünf Jahre früher als der Bund.
"Die Zukunftsfähigkeit der Stadt hängt davon ab, dass es grüne, grundlastfähige und günstige Energie gibt."
Diese Aussage der Handelskammer offenbart die ganze Absurdität der grünen Energiewende: Grün, grundlastfähig und günstig – das ist die Quadratur des Kreises. Wer glaubt, mit Windrädern und Solarpaneelen eine Industriemetropole am Laufen halten zu können, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die Realität sieht anders aus: 52 Prozent der Unternehmen nennen die Arbeitskosten als größtes Risiko, dicht gefolgt von den explodierenden Energie- und Rohstoffpreisen.
Die Flucht hat längst begonnen
Was die Umfrage noch nicht erfasste, dürfte die Lage weiter verschärfen: Der Stopp der A26-Ost und der desaströse Ausgang des sogenannten Zukunftsentscheids. Beides Entwicklungen, die zeigen, wohin die Reise geht – zurück in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit. Große Investoren werden einen weiten Bogen um eine Stadt machen, die ihnen unmissverständlich signalisiert hat, dass Lastenfahrräder und Wärmepumpen wichtiger sind als Arbeitsplätze und Wohlstand.
Die Parallelen zur gescheiterten DDR-Planwirtschaft sind unübersehbar: Ideologie vor Ökonomie, Wunschdenken vor Realität. Nur dass diesmal nicht der Sozialismus, sondern der Klimasozialismus die treibende Kraft ist. Das Ergebnis wird dasselbe sein: wirtschaftlicher Niedergang, Massenarbeitslosigkeit und am Ende der Zusammenbruch des Systems.
Ein Blick in die düstere Zukunft
Der langjährige Durchschnitt des Geschäftsklimas liegt bei 106 Punkten – Hamburg ist mit 84,4 Punkten meilenweit davon entfernt. Wenn 31 Prozent der Unternehmen mit einer weiteren Verschlechterung rechnen und nur mickrige zehn Prozent auf Besserung hoffen, dann ist das keine Delle, sondern der Beginn einer Abwärtsspirale.
Die rot-grünen Traumtänzer in den Behörden mögen von einer klimaneutralen Zukunft schwärmen, in der alle mit dem Lastenrad zur Arbeit fahren. Die Realität wird anders aussehen: leerstehende Fabrikhallen, geschlossene Geschäfte und eine Stadt, die sich von einer Wirtschaftsmetropole in ein überdimensioniertes Freilichtmuseum für gescheiterte Klimapolitik verwandelt hat.
Was bleibt den Bürgern?
Die Hamburger haben ihre Wahl getroffen – nun müssen sie mit den Konsequenzen leben. Während die Unternehmen ihre Koffer packen und in wirtschaftsfreundlichere Gefilde abwandern, bleiben die Bürger mit steigender Arbeitslosigkeit, sinkenden Steuereinnahmen und einer maroden Infrastruktur zurück. Die Zeche für den grünen Größenwahn zahlen am Ende immer die kleinen Leute.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt, wohin uns diese Politik führt. Hamburg ist nur der Anfang – wenn wir nicht gegensteuern, wird das ganze Land den Bach runtergehen. Wir brauchen eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft, zu einer Politik, die Arbeitsplätze schafft statt vernichtet, die auf bezahlbare Energie setzt statt auf grüne Luftschlösser.
Die Alternative ist klar: Entweder wir besinnen uns auf bewährte Werte wie Leistung, Innovation und unternehmerische Freiheit, oder wir enden wie Hamburg – als mahnendes Beispiel dafür, was passiert, wenn Ideologie über Vernunft triumphiert. Die Wahl liegt bei uns allen.

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