
Grüner Wahnsinn am Friedrichsberg: Bürger kämpfen gegen 266 Meter hohe Windrad-Monster
Die grüne Energiewende-Ideologie treibt wieder einmal ihre hässlichen Blüten – diesmal am idyllischen Friedrichsberg in Bayern. Bis zu 14 gigantische Windräder mit einer schwindelerregenden Höhe von 266 Metern sollen dort in die unberührte Waldlandschaft gepflanzt werden. Doch die Bürger haben genug von dieser Zerstörung ihrer Heimat und formieren sich zum Widerstand.
„Wir wollen gar keines!" – Der Aufschrei der Anwohner
In Greuth, einem Ortsteil von Castell, brodelt es gewaltig. Die Bürgerinitiative „Keine Windräder am Friedrichsberg" macht mobil gegen die monströsen Pläne der Windkraft-Lobby. Monika Ulsamer, die couragierte Initiatorin der Bewegung, bringt es auf den Punkt: „Wir wollen auch nicht zwei Windräder, wir wollen gar keines hier haben." Diese klare Ansage dürfte den Windkraft-Profiteuren nicht schmecken.
Was besonders perfide erscheint: Viele Anwohner wüssten gar nicht, was da im Stillen geplant werde. „Jeder, mit dem ich dann gesprochen habe, war entsetzt", berichtet Ulsamer. Hier zeigt sich wieder einmal das typische Muster der grünen Energiewende – über die Köpfe der Bürger hinweg werden Fakten geschaffen, während die Betroffenen im Dunkeln gelassen werden.
22 Hektar Wald sollen der Windkraft-Ideologie geopfert werden
Die Dimensionen der geplanten Naturzerstörung sind erschreckend. Für die Windrad-Giganten könnten bis zu 22 Hektar wertvollen Waldes gerodet werden. Die Bürgerinitiative weist völlig zu Recht darauf hin, dass eine Aufforstung Jahrzehnte brauche. Doch was kümmert das die Windkraft-Apostel? Hauptsache, die grüne Ideologie wird durchgedrückt – koste es, was es wolle.
Der Friedrichsberg ist mit seinen 473 Metern nicht nur ein markanter Punkt in der Landschaft, sondern auch ein wichtiges Naherholungsgebiet und Rückzugsort für zahlreiche Tierarten. In einer Online-Petition betonen die besorgten Bürger, dass der Wald CO2 speichere und den Kindern Lebensqualität biete. Doch solche rationalen Argumente prallen an der ideologischen Verbohrtheit der Windkraft-Befürworter ab.
Fürstenhaus und Kommune wittern das große Geld
Besonders bitter für die Anwohner: Das Fürstenhaus Castell-Rüdenhausen, dem zwölf der geplanten Windkraftanlagen-Standorte gehören, hat bereits Offenheit für das Projekt signalisiert. Auch die Nachbargemeinde Abtswind liebäugelt mit den Gewerbesteuereinnahmen durch die Verpachtung kommunaler Grundstücke. Hier zeigt sich die hässliche Fratze der Energiewende – wenn das Geld lockt, wird die Heimat verkauft.
Der Projektmanager träumt bereits von einem Baubeginn 2026 und einer Inbetriebnahme 2028. Nach 25 Jahren sollen die Anlagen dann vollständig zurückgebaut werden – als ob das die zerstörte Natur und die verschandelte Landschaft wieder heilen könnte. Die Narben, die diese Industrieanlagen in der Landschaft hinterlassen, bleiben für Generationen sichtbar.
Der Widerstand formiert sich
Doch die mutigen Bürger von Greuth und Umgebung lassen sich nicht kampflos unterkriegen. Mit Flyern, Gesprächen und einer Petition mobilisieren sie gegen die Windrad-Pläne. Gespräche mit den verantwortlichen Politikern sind geplant – hoffentlich stoßen sie dort auf offene Ohren und nicht auf die übliche grüne Betonkopf-Mentalität.
Dieser Fall am Friedrichsberg steht exemplarisch für das, was in ganz Deutschland passiert: Eine ideologiegetriebene Energiepolitik zerstört unsere Kulturlandschaften, vertreibt Wildtiere und entwertet den Lebensraum der Menschen. Während in Berlin von der „großen Transformation" geträumt wird, leiden die Bürger vor Ort unter den konkreten Folgen dieser Politik.
Zeit für eine Wende in der Energiewende
Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Wahnsinn Einhalt gebietet. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Heimat mit Windrad-Wäldern zupflastert, während die wahren Probleme der Energieversorgung ungelöst bleiben. Der Widerstand am Friedrichsberg könnte zum Symbol werden für eine neue Bürgerbewegung gegen die Zerstörung unserer Landschaften.
Die Botschaft der Bürger ist klar und unmissverständlich: „Wir wollen gar keines!" Diese mutige Haltung verdient Respekt und Unterstützung. Denn es geht um mehr als nur um ein paar Windräder – es geht um die Frage, wer in diesem Land das Sagen hat: Die Bürger oder die Windkraft-Lobby?