
Grüner Irrsinn: Schweizer Stromversorger fordert 100 Millionen Euro von Deutschland
Die ideologisch getriebene Energiewende in Deutschland fordert ihren nächsten Tribut: Der Tessiner Stromversorger Azienda Elettrica Ticinese (AET) verklagt die Bundesrepublik auf sage und schreibe 100 Millionen Euro Schadenersatz. Der Grund? Der überstürzte deutsche Kohleausstieg, der einmal mehr zeigt, wie die grüne Klimapolitik wirtschaftliche Vernunft mit Füßen tritt.
Vertrauensbruch auf höchster Ebene
Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als ein energiepolitischer Skandal. 2008 investierte die AET 24 Millionen Euro in das hochmoderne Kohlekraftwerk Trianel in Lünen - wohlgemerkt mit einer 16-prozentigen Beteiligung. Die Schweizer vertrauten dabei auf die Zusicherungen der damaligen deutschen Politik, die Kohleverstromung als wichtigen Bestandteil der Energieversorgung zu erhalten. Doch dann kam die große grüne Wende: Der Bundestag beschloss 2020 den radikalen Kohleausstieg, und das Kraftwerk Lünen soll nun bereits 2031 vom Netz gehen - weit vor dem Ende seiner technischen Lebensdauer.
Die wahren Kosten der Klimahysterie
Die Schweizer Kläger fordern nun 85 Millionen Euro plus vier Prozent Zinsen bis 2053. Ein durchaus nachvollziehbarer Anspruch, wenn man bedenkt, wie hier mit Investorenvertrauen umgegangen wird. Die selbsternannten Klimaretter von WWF und Powershift laufen bereits Sturm gegen die Klage. Sie fürchten offenbar, dass ihr ideologisches Kartenhaus zusammenbrechen könnte, wenn Investoren beginnen, sich gegen die wirtschaftsfeindliche Klimapolitik zu wehren.
Deutschland auf der Anklagebank
Besonders brisant: Die Klage stützt sich auf den Energiecharta-Vertrag, der Investoren vor staatlicher Willkür schützen soll. Sollte Deutschland verurteilt werden und die Zahlung verweigern, könnten sogar deutsche Vermögenswerte im Ausland gepfändet werden. Eine Blamage sondergleichen für die einstige Wirtschaftsnation Deutschland.
Ein Weckruf für die deutsche Politik
Diese Klage ist mehr als nur ein juristischer Streit - sie ist ein Weckruf. Die deutsche Energiewende, vorangetrieben von klimaideologischen Phantasten, zerstört nicht nur unseren Industriestandort, sondern beschädigt auch das internationale Vertrauen in Deutschland als verlässlichen Wirtschaftspartner. Während andere Länder pragmatisch handeln, opfert Deutschland seine wirtschaftliche Zukunft auf dem Altar einer fragwürdigen Klimareligion.
Die Entscheidung des Schiedsgerichts in Washington wird mit Spannung erwartet. Eines ist jedoch schon jetzt klar: Die Rechnung für den grünen Größenwahn wird am Ende der deutsche Steuerzahler begleichen müssen.
Die Klage der AET zeigt eindrucksvoll, wohin eine von Ideologie getriebene Energiepolitik führt: zu massiven wirtschaftlichen Schäden und dem Verlust internationaler Glaubwürdigkeit.
Warnung an andere Investoren
Der Fall könnte Schule machen: Auch die Berner Kraftwerke (BKW) mit ihrer 33-prozentigen Beteiligung am Steinkohlekraftwerk Wilhelmshaven prüfen rechtliche Schritte. Es scheint, als würde die Schweiz zum Vorreiter im Kampf gegen die deutsche Energiewende-Willkür.
Die Botschaft ist klar: Wer in Deutschland investiert, muss damit rechnen, dass ideologische Entscheidungen jederzeit wirtschaftliche Vernunft außer Kraft setzen können. Eine gefährliche Entwicklung für den Wirtschaftsstandort Deutschland, die dringend korrigiert werden muss.

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