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30.10.2025
14:28 Uhr

Grünen-Chef fordert Rückkehr zur EU-Freizügigkeit: Ein gefährlicher Irrweg

Der neue Chef der britischen Grünen, Zack Polanski, scheint die Realitäten des Brexit-Votums vollkommen auszublenden. In seinem ersten großen EU-politischen Vorstoß bezeichnete er das Ende der Personenfreizügigkeit mit der EU als "Katastrophe" und forderte deren sofortige Wiedereinführung. Diese Position offenbart nicht nur eine bemerkenswerte Realitätsferne, sondern auch eine gefährliche Missachtung des demokratischen Willens der britischen Bevölkerung.

Die Grünen auf dem Vormarsch – aber zu welchem Preis?

Tatsächlich zeigen Umfragen, dass Polanskis Partei derzeit bei 13 Prozent liegt – mehr als doppelt so viel wie bei den letzten Parlamentswahlen. Doch dieser Erfolg basiert offenbar auf einem "Öko-Populismus", der die wahren Sorgen der Bürger ignoriert. Während die Briten mit steigenden Lebenshaltungskosten und unkontrollierter Einwanderung kämpfen, träumt Polanski von einer Rückkehr zu genau jenen EU-Strukturen, die das Land 2016 bewusst hinter sich gelassen hat.

Besonders pikant: Der Grünen-Chef kritisiert Premier Keir Starmers vorsichtigen Ansatz bei der EU-Annäherung als "meh" – als hätte er vergessen, dass Starmer damit den Willen der Wähler respektiert. Die roten Linien der Labour-Regierung – kein Wiedereintritt in den Binnenmarkt, keine Zollunion, keine Freizügigkeit – mögen Polanski nicht gefallen, doch sie spiegeln die Realität wider, dass die Briten ihre Souveränität zurückgewonnen haben.

Die Migrationslüge der Progressiven

Polanskis Argument, die Einwanderung sei seit dem Brexit gestiegen, ist ein klassisches Beispiel für progressive Augenwischerei. Ja, die Nettozuwanderung lag 2024 bei 431.000 Menschen – deutlich höher als in den 2010er Jahren. Doch der entscheidende Unterschied liegt in der Kontrolle. Großbritannien kann nun selbst entscheiden, wer ins Land kommt, anstatt jeden EU-Bürger aufnehmen zu müssen.

"Die Beschränkung der Freizügigkeit war eine Katastrophe", behauptet Polanski. Doch für wen genau? Für die britischen Arbeiter, deren Löhne durch unbegrenzte Billigkonkurrenz aus Osteuropa gedrückt wurden? Für die überlasteten Sozialsysteme? Oder etwa für die grüne Elite, die gerne grenzenlos durch Europa jettet?

Der Traum von der EU-Rückkehr: Eine Gefahr für die Demokratie

Noch beunruhigender sind Polanskis weitergehende Forderungen. Er plädiert nicht nur für die Wiedereinführung der Freizügigkeit, sondern auch für einen baldigen Wiedereintritt in die Zollunion und langfristig sogar für eine vollständige EU-Mitgliedschaft. Diese Position zeigt eine erschreckende Verachtung für den demokratischen Prozess.

Immerhin räumt er ein, dass die Öffentlichkeit in diese Entscheidung einbezogen werden müsse – als hätte es 2016 kein Referendum gegeben! Seine Behauptung, Brexit sei nur passiert, weil sich die Menschen von der Politik ausgeschlossen fühlten, ist eine groteske Verdrehung der Tatsachen. Die Briten haben sich bewusst gegen die EU entschieden, weil sie die Kontrolle über ihr Land zurückwollten.

Die wahre Agenda: Internationaler Sozialismus

Besonders entlarvend ist Polanskis Aufruf zur "internationalen sozialistischen Solidarität". Er träumt davon, mit "linken und progressiven Bewegungen" in ganz Europa zusammenzuarbeiten, um den Kontinent zu "reformieren". Hier zeigt sich die wahre Agenda: Es geht nicht um das Wohl Großbritanniens, sondern um die Durchsetzung einer linksgrünen Ideologie auf europäischer Ebene.

Seine Warnung vor einem "langsamen Marsch zum Faschismus" in Großbritannien, weil konservative Parteien über einen Austritt aus der Europäischen Menschenrechtskonvention nachdenken, ist pure Panikmache. In Wahrheit geht es darum, nationale Souveränität gegen übergriffige internationale Institutionen zu verteidigen.

Ein Weckruf für die britische Politik

Polanskis Vorstoß sollte ein Weckruf sein. Während die Grünen in Umfragen zulegen, zeigt ihr Programm, wohin die Reise gehen würde: zurück in die Abhängigkeit von Brüssel, zurück zur unkontrollierten Masseneinwanderung, zurück zu einer Politik, die nationale Interessen internationalistischen Träumereien opfert.

Die britische Bevölkerung hat 2016 eine klare Entscheidung getroffen. Politiker wie Polanski, die diese Entscheidung rückgängig machen wollen, spielen mit dem Feuer. Sie riskieren nicht nur die hart erkämpfte Souveränität des Landes, sondern auch das Vertrauen in die Demokratie selbst. Großbritannien braucht keine Rückkehr zur EU-Freizügigkeit – es braucht Politiker, die den Willen des Volkes respektieren und umsetzen.

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