
Grünen-Chef Banaszak im Löschfieber: Wenn die digitale Vergangenheit zur politischen Hypothek wird
Was für ein erbärmliches Schauspiel bietet uns da der frischgebackene Grünen-Co-Chef Felix Banaszak! Kaum gerät er wegen seiner verweigerten Liebeserklärung an Deutschland ins mediale Kreuzfeuer, schon greift er hastig zur digitalen Löschtaste. Doch wie heißt es so schön: Das Internet vergisst nie – und die Deutschen schon gar nicht, wenn es um Politiker geht, die ihr eigenes Land verachten.
Die Spurenverwischung des Herrn Banaszak
Nach seinem desaströsen ARD-Sommerinterview, in dem er partout keine Liebe zu Deutschland empfinden wollte, hat Banaszak offenbar kalte Füße bekommen. Flugs verschwanden mehrere seiner alten Twitter-Beiträge aus den Jahren 2012 und 2013 im digitalen Nirwana. Darunter so denkwürdige Aussagen wie „Ich bin ja gegen Deutschland" und die Ankündigung einer „Deutschland-ist-ersetzbar"-Tour. Man möchte fast Mitleid haben mit diesem Mann, der nun verzweifelt versucht, seine antideutsche Vergangenheit zu vertuschen.
Besonders pikant: Auch sein Beitrag zum Tag der Deutschen Einheit mit der charmanten Botschaft „Deutschland ist kein Grund zum Feiern" wurde eiligst entsorgt. Als hätte niemand Screenshots gemacht! Diese naive Hoffnung, die eigene Vergangenheit einfach wegklicken zu können, zeugt von einer bemerkenswerten Realitätsferne – aber die kennen wir ja von den Grünen zur Genüge.
Von der Grünen Jugend zum Parteivorsitz: Eine antideutsche Karriere
Die gelöschten Beiträge stammen aus Banaszaks Zeit im Bundesvorstand der Grünen Jugend, jener Kaderschmiede des linksgrünen Establishments, die sich schon immer durch besonders schrille antideutsche Töne hervorgetan hat. Dass solche Positionen bei den Grünen kein Karrierehindernis, sondern vielmehr eine Eintrittskarte in höhere Ämter darstellen, überrascht niemanden mehr, der die Entwicklung dieser Partei in den letzten Jahren verfolgt hat.
„Ich liebe Duisburg", erklärte Banaszak im Sommerinterview, während er gleichzeitig betonte, mit dem Begriff „Liebe" für Deutschland nichts anfangen zu können. Stattdessen sprach er von einem „guten Verhältnis" zu „diesem Land".
Man stelle sich vor, ein amerikanischer Politiker würde öffentlich erklären, er könne Amerika nicht lieben, oder ein französischer Präsidentschaftskandidat würde Frankreich als „dieses Land" bezeichnen. Undenkbar! Nur in Deutschland gilt es offenbar als Zeichen besonderer Progressivität, das eigene Land zu verachten.
Die Grünen und ihr gestörtes Verhältnis zu Deutschland
Banaszaks Verhalten ist symptomatisch für eine Partei, die sich seit ihrer Gründung schwer damit tut, ein positives Verhältnis zu Deutschland zu entwickeln. Während andere Länder stolz auf ihre Geschichte, Kultur und Errungenschaften sind, kultivieren die Grünen eine geradezu pathologische Abneigung gegen alles Deutsche. Diese Haltung mag in den 1980er Jahren noch als rebellisch gegolten haben – heute wirkt sie nur noch peinlich und weltfremd.
Die verzweifelte Löschaktion zeigt zudem, dass selbst Banaszak begriffen haben dürfte, wie toxisch seine alten Aussagen für seine politische Zukunft sind. Die Deutschen mögen vieles erdulden, aber Politiker, die ihr Land offen ablehnen und dann auch noch versuchen, diese Ablehnung zu vertuschen, stoßen zunehmend auf Ablehnung. Die Zeiten, in denen man mit antideutschen Parolen in bestimmten Kreisen Applaus ernten konnte, neigen sich dem Ende zu.
Ein Lehrstück in politischer Feigheit
Was bleibt, ist das Bild eines Politikers, der nicht den Mut hat, zu seiner Vergangenheit zu stehen. Anstatt sich ehrlich mit seinen früheren Aussagen auseinanderzusetzen und vielleicht sogar eine glaubwürdige Entwicklung aufzuzeigen, wählt Banaszak den Weg der Vertuschung. Diese Feigheit ist bezeichnend für eine politische Klasse, die zwar gerne große Reden über Transparenz und Ehrlichkeit schwingt, aber beim ersten Gegenwind in Deckung geht.
Die Deutschen haben ein Recht auf Politiker, die ihr Land nicht nur verwalten, sondern auch schätzen. Wer Deutschland „ersetzbar" findet und keinen Grund zum Feiern sieht, der sollte vielleicht überlegen, ob er wirklich der Richtige ist, um dieses Land politisch zu gestalten. Banaszaks kläglicher Versuch, seine digitalen Spuren zu verwischen, zeigt nur eines: Die Grünen haben ein fundamentales Problem mit dem Land, das sie regieren wollen. Und das werden die Wähler hoffentlich nicht vergessen – auch wenn Herr Banaszak seine Tweets löscht.

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