
Grüne verweigern Realität: Dröge leugnet Migrationskrise bei Miosga
Es war ein Moment, der die gesamte Realitätsverweigerung der Grünen in einer einzigen Geste offenbarte: Als Bundesinnenminister Alexander Dobrindt bei Caren Miosga die offensichtlichen Probleme der Massenmigration ansprach, schüttelte die grüne Co-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge demonstrativ den Kopf. Nicht etwa aus Unverständnis – nein, sie verneinte schlichtweg die Existenz der Krise, die täglich in unseren Städten sichtbar wird.
Kopfschütteln statt Problemlösung
Die Szene in der ARD-Talkshow am Sonntagabend hätte symbolträchtiger nicht sein können. Während Dobrindt sachlich darlegte, dass Deutschland die „größte Magnetwirkung" für Migranten in Europa habe und die Kommunen „überfordert" seien, reagierte Dröge mit der für ihre Partei typischen Ignoranz. Anstatt sich der Realität zu stellen, flüchtete sie sich in die bewährte grüne Opferrolle und warf dem Minister vor, „Härte auf die Schwächsten" auszuüben.
Doch wer sind hier eigentlich die Schwächsten? Die deutschen Familien, die sich keine Wohnung mehr leisten können, weil der Staat Milliarden für die Unterbringung von Migranten ausgibt? Die Frauen, die sich abends nicht mehr auf die Straße trauen? Die Opfer der explodierenden Messerkriminalität?
Die Ampel-Nostalgie der Frau Dröge
Besonders grotesk wurde es, als Dröge der neuen schwarz-roten Koalition nach nur 120 Tagen „Zerfallserscheinungen" attestierte und allen Ernstes behauptete, die gescheiterte Ampel hätte besser abgeschnitten. Man möchte fragen: In welcher Parallelwelt lebt diese Frau? Die Ampel-Koalition hat Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Ruins getrieben, die Energiepreise explodieren lassen und die unkontrollierte Migration befeuert.
„Das Migrationsthema ist letztlich der Nährboden, auf dem die AfD ihre Existenz aufbaut"
Mit dieser Aussage traf Dobrindt den Nagel auf den Kopf. Doch anstatt endlich umzusteuern, verharren die Grünen in ihrer ideologischen Blase. Sie begreifen nicht, dass ihre Politik der offenen Grenzen und der grenzenlosen Toleranz gegenüber kriminellen Migranten die Menschen direkt in die Arme der AfD treibt.
Die bittere Wahrheit über Merkels Erbe
Dobrindt distanzierte sich zwar vorsichtig von Angela Merkels verhängnisvollem „Wir schaffen das", lobte aber gleichzeitig ihre „großartigen" Leistungen. Diese Schizophrenie zeigt das Dilemma der CDU: Man weiß, dass die Migrationspolitik der Merkel-Ära gescheitert ist, traut sich aber nicht, dies offen auszusprechen. Stattdessen laviert man herum und hofft, mit halbherzigen Korrekturen davonzukommen.
Die Realität sieht anders aus: Deutschland ist zum Sozialamt der Welt geworden. Unsere Systeme kollabieren unter der Last der Massenmigration. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte. Messerangriffe, Vergewaltigungen und Morde durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Und was macht die Politik? Sie diskutiert über „Verständnis" und „Verbindlichkeit".
Ein Land am Scheideweg
Die Sendung bei Miosga war ein Lehrstück über den desolaten Zustand der deutschen Politik. Auf der einen Seite eine grüne Ideologin, die die Probleme schlichtweg leugnet. Auf der anderen Seite ein CDU-Minister, der zwar die richtigen Worte findet, aber letztlich in einer Koalition mit der SPD gefangen ist, die jeden echten Kurswechsel blockieren wird.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich aufwacht. Die Menschen haben genug von der unkontrollierten Migration, von der explodierenden Kriminalität und von Politikern, die ihre Sorgen als „rechts" diffamieren. Sie wollen keine Kopfschüttler wie Dröge, die die Realität verleugnen. Sie wollen Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, vieles anders zu machen. Doch die ersten Monate zeigen: Der große Wurf bleibt aus. Statt konsequenter Abschiebungen gibt es weiter Debatten. Statt Grenzschließungen gibt es „europäische Lösungen", die niemals kommen werden. Und während die Politik diskutiert, bluten unsere Städte.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die den Mut haben, die Wahrheit auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Massenmigration muss gestoppt, kriminelle Ausländer konsequent abgeschoben und unsere Grenzen effektiv geschützt werden. Alles andere ist Verrat an den Interessen des deutschen Volkes.

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