
Grundsteuer-Schock: Deutsche Städte planen massive Erhöhungen – Bürger werden zur Kasse gebeten
Die deutschen Kommunen greifen den Bürgern wieder tiefer in die Tasche. Der Deutsche Städtetag bereitet die Steuerzahler auf eine bittere Pille vor: Trotz der gerade erst umgesetzten Grundsteuerreform könnten viele Städte schon bald kräftig an der Steuerschraube drehen. Was als "aufkommensneutrale" Reform verkauft wurde, entpuppt sich einmal mehr als Mogelpackung der Politik.
Die Finanzlücke als willkommene Ausrede
Christian Schuchardt, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, lässt die Katze aus dem Sack: Die Finanzlage der Kommunen habe sich "dramatisch verschlechtert". Zahlreiche Städte sähen sich in ihrer Not gezwungen, die Grundsteuer in den kommenden Jahren zu erhöhen. Man müsse schließlich weiterhin Schulen und Kitas betreiben, Soziallasten tragen und Parkanlagen pflegen.
Doch halt – waren es nicht dieselben Kommunen, die jahrelang Geld für fragwürdige Prestigeprojekte, Gender-Beauftragte und bunte Diversitätsprogramme verschleudert haben? Jetzt, wo die Kassen leer sind, soll der brave Eigenheimbesitzer die Zeche zahlen. Ein Schelm, wer dabei an systematische Umverteilung denkt.
Die Mär von der Aufkommensneutralität
Besonders pikant: Noch im selben Atemzug beteuert Schuchardt, die Grundsteuerreform entwickle sich "recht aufkommensneutral". Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes würden dies belegen – immerhin hätten die Kommunen 2024 bereits 15,6 Milliarden Euro an Grundsteuern eingenommen, ein Plus von 3,8 Prozent. Für eine angeblich neutrale Reform ist das ein beachtlicher Zuwachs.
"Die Städte haben, allen Unkenrufen zum Trotz, insgesamt ihre Grundsteuerhebesätze nicht vorsorglich vor der Reform deutlich angehoben"
Diese Aussage Schuchardts klingt fast wie blanker Hohn. Wenn die Hebesätze nicht erhöht wurden, woher kommt dann das Plus von fast 4 Prozent? Und warum bereitet man die Bürger jetzt schon auf weitere Erhöhungen vor?
Die wahren Gründe der Finanzmisere
Die angeblich dramatische Finanzlage der Kommunen ist hausgemacht. Jahrelange Misswirtschaft, explodierende Sozialausgaben durch unkontrollierte Migration und eine aufgeblähte Verwaltung haben tiefe Löcher in die kommunalen Kassen gerissen. Statt endlich den Rotstift anzusetzen und überflüssige Ausgaben zu streichen, greift man lieber zum bewährten Mittel: Der Steuerzahler wird geschröpft.
Besonders perfide: Die Grundsteuer trifft nicht nur wohlhabende Villenbesitzer, sondern wird über die Nebenkosten auch an Mieter weitergereicht. Am Ende zahlen wieder einmal die kleinen Leute für die Unfähigkeit der Politik.
Ein Blick in die Zukunft
Was uns die kommenden Jahre bringen werden, lässt sich bereits erahnen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt. Diese neuen Schulden werden die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen belasten. Gleichzeitig explodieren die Sozialausgaben, während die Wirtschaft schwächelt.
In dieser Gemengelage ist die angekündigte Grundsteuererhöhung nur der Anfang. Die Kommunen werden jeden Euro brauchen, um ihre aufgeblähten Apparate am Laufen zu halten. Dabei wäre es höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel: Weniger Staat, weniger Bürokratie, weniger ideologische Projekte – und dafür mehr Freiheit für die Bürger, über ihr hart verdientes Geld selbst zu verfügen.
Gold als Schutz vor staatlicher Gier
Angesichts dieser düsteren Aussichten sollten kluge Anleger über Alternativen nachdenken. Während Immobilienbesitzer immer stärker zur Kasse gebeten werden, bieten physische Edelmetalle einen bewährten Schutz vor staatlichem Zugriff und Inflation. Gold und Silber in physischer Form sind nicht nur krisensicher, sondern auch vor den gierigen Händen des Fiskus geschützt. Als sinnvolle Ergänzung eines breit gestreuten Portfolios zur Vermögenssicherung haben sie sich über Jahrhunderte bewährt – ganz im Gegensatz zu den leeren Versprechen der Politik.
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