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13.08.2025
08:50 Uhr

Grenzkontrollen decken erschreckende Sicherheitslücken auf: Über 4.000 illegale Einreisen in nur zwei Bundesländern

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei den wiedereingeführten Grenzkontrollen wurden allein in Rheinland-Pfalz und im Saarland bis Ende Juli rund 4.100 illegale Einreisen registriert. Diese alarmierenden Statistiken zeigen, wie dringend notwendig die von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) fortgeführten Maßnahmen sind – und wie fahrlässig die vorherige Ampel-Regierung mit der Sicherheit unseres Landes umgegangen ist.

Erschreckende Bilanz der Grenzkontrollen

Die Bundespolizei verzeichnete 2.573 illegale Einreisen aus Frankreich, 1.304 aus Luxemburg und 219 aus Belgien. Dass diese Zahlen nur zwei Bundesländer betreffen, lässt das wahre Ausmaß des Problems erahnen. Immerhin konnten 2.365 Personen direkt an den Grenzen zurückgewiesen werden – ein kleiner Lichtblick in der ansonsten düsteren Bilanz deutscher Migrationspolitik.

Besonders brisant: Bei den Kontrollen gingen der Bundespolizei 144 Schleuser ins Netz. Diese kriminellen Netzwerke profitieren seit Jahren von den löchrigen Außengrenzen Europas und der naiven Willkommenspolitik, die Deutschland international zum bevorzugten Zielland illegaler Migration gemacht hat.

480 Haftbefehle vollstreckt – ein Sicherheitsgewinn

Als „Beifang" der Grenzkontrollen konnten sage und schreibe 480 Personen mit offenen Haftbefehlen festgenommen werden. Diese Zahl wirft ein bezeichnendes Licht auf die Sicherheitslage in Deutschland. Wie viele Straftäter bewegen sich noch unerkannt in unserem Land, während die Politik jahrelang weggeschaut hat?

Dobrindt zieht die richtigen Konsequenzen

Seit dem 16. September 2024 gibt es wieder Grenzkontrollen an allen deutschen Grenzen – eine überfällige Maßnahme, die unter der Ampel-Regierung undenkbar gewesen wäre. Mit der Amtsübernahme der neuen Bundesregierung im Mai 2025 verstärkte Innenminister Dobrindt nicht nur die Kontrollen, sondern verfügte auch die konsequente Zurückweisung von Asylsuchenden an den Grenzen.

„Die vorübergehenden Kontrollen zur Bekämpfung illegaler Migration werden über September hinaus verlängert", kündigte der Minister kürzlich an – ein deutliches Signal, dass die neue Regierung die Sicherheitsinteressen der deutschen Bevölkerung endlich wieder ernst nimmt.

Kritik aus dem Ausland zeigt Wirksamkeit

Dass die stationären Kontrollen, etwa auf der Autobahn 64 nach Luxemburg, auf Kritik stoßen, überrascht nicht. Jahrelang haben unsere Nachbarländer von der deutschen Laissez-faire-Politik profitiert und Migranten einfach durchgewunken. Nun, da Deutschland seine Grenzen wieder schützt, ist das Geschrei groß. Doch die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss Vorrang haben vor den Befindlichkeiten ausländischer Pendler.

Die Bundespolizei Trier betreibt derzeit zwei stationäre Kontrollstationen und führt zusätzlich mobile Kontrollen im 30-Kilometer-Bereich entlang der Grenzen durch. Bei insgesamt 36 Grenzübergängen allein nach Luxemburg und Belgien in Rheinland-Pfalz wird deutlich, welche Mammutaufgabe die Sicherheitskräfte zu bewältigen haben.

Ein längst überfälliger Kurswechsel

Die aktuellen Zahlen belegen eindrucksvoll, was Kritiker der unkontrollierten Zuwanderung seit Jahren predigen: Ohne effektive Grenzkontrollen ist Deutschland ein Selbstbedienungsladen für illegale Migranten und Kriminelle. Die neue Regierung unter Friedrich Merz hat erkannt, dass Sicherheit kein Luxus, sondern eine Grundvoraussetzung für ein funktionierendes Gemeinwesen ist.

Es bleibt zu hoffen, dass die Grenzkontrollen nicht nur verlängert, sondern dauerhaft beibehalten werden. Die Zeiten, in denen deutsche Politiker die eigene Bevölkerung zugunsten einer fehlgeleiteten Willkommenskultur vernachlässigten, müssen endgültig vorbei sein. Die 4.100 illegalen Einreisen in nur zwei Bundesländern sind ein Weckruf, den niemand mehr überhören kann.

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