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09.07.2025
12:59 Uhr

Goldpreis-Korrektur: Warum der Rückfall auf 3.000 Dollar zum Kaufsignal werden könnte

Der Goldpreis zeigt sich derzeit von seiner schwächeren Seite. Mit 3.303 US-Dollar pro Unze liegt das Edelmetall bereits 3,8 Prozent unter seinem Rekordhoch. Doch während die Mainstream-Medien bereits Panik verbreiten, sollten kluge Anleger genau jetzt ihre Ohren spitzen. Denn was sich hier abzeichnet, könnte die Kaufgelegenheit des Jahres werden.

Charttechnische Warnsignale häufen sich

Die technische Analyse zeigt ein klares Bild: Der Goldpreis kämpft derzeit mit mehreren Widerständen. Nach dem Scheitern an der 3.350-Dollar-Marke rutschte das gelbe Metall unter die psychologisch wichtige 50-Tage-Linie. Ein klassisches Warnsignal, das viele Trader zum Verkauf bewegt. Doch ist das wirklich der richtige Zeitpunkt, um auszusteigen?

Die nächste kritische Unterstützung liegt bei 3.275 US-Dollar. Sollte diese nicht halten, könnte es tatsächlich zu einem Rückfall bis auf 3.000 Dollar kommen. Das wäre ein Minus von etwa 15 Prozent vom Rekordhoch – für schwache Hände sicherlich beunruhigend, für erfahrene Edelmetallanleger jedoch eine willkommene Nachkaufgelegenheit.

Die wahren Gründe hinter der Korrektur

Was die wenigsten verstehen: Diese Korrektur ist hausgemacht. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was macht sie? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird aus dem Boden gestampft. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Wahnsinn, der Generationen von Steuerzahlern belasten wird.

„Die Inflation wird weiter steigen, die Kaufkraft schwindet – und genau das macht Gold langfristig unverzichtbar."

Während die Politik also munter weiter Geld druckt und verteilt, korrigiert der Goldpreis kurzfristig. Ein Widerspruch? Keineswegs! Es handelt sich um eine klassische technische Bereinigung, die den langfristigen Aufwärtstrend nur gesünder macht.

Euro-Goldpreis zeigt Doppel-Top-Formation

Besonders interessant ist die Entwicklung des Goldpreises in Euro. Mit 2.817 Euro pro Unze bildete sich ein Doppel-Top bei 2.850 Euro. Charttechniker sehen hier ein Kursziel von 2.785 Euro, möglicherweise sogar einen Rückfall bis zur 200-Tage-Linie bei 2.687 Euro.

Doch was bedeutet das für deutsche Anleger? In Zeiten, in denen die EZB weiterhin die Geldschleusen öffnet und die neue Bundesregierung mit ihren Schuldenplänen die Inflation weiter anheizt, wäre jeder Rücksetzer eine Chance, physisches Gold zu günstigeren Preisen zu erwerben.

Warum physisches Gold jetzt erst recht unverzichtbar ist

Die aktuelle Korrektur ändert nichts an den fundamentalen Treibern des Goldpreises. Im Gegenteil: Die geopolitischen Spannungen nehmen zu. Der Nahost-Konflikt eskalierte im Juni dramatisch, als Israel Großangriffe auf iranische Atomanlagen startete. Der Ukraine-Krieg dauert unvermindert an. Und Donald Trump verhängt munter neue Strafzölle – bis zu 40 Prozent auf Importe aus 14 Ländern.

In diesem Umfeld ist physisches Gold kein spekulatives Investment, sondern pure Vermögenssicherung. Während Aktien und ETFs den Launen der Märkte und der Politik ausgesetzt sind, behält Gold seinen inneren Wert. Es ist die ultimative Versicherung gegen das Versagen unserer Politiker.

Die Marktstimmung spricht für einen baldigen Rebound

Mit einem RSI von 46 ist Gold weder überkauft noch überverkauft. Das bedeutet: Der Markt ist neutral positioniert, die Stimmung nicht euphorisch. Genau das sind die Momente, in denen kluge Investoren zuschlagen. Denn wenn alle verkaufen, entstehen die besten Kaufgelegenheiten.

Die Wahrscheinlichkeit eines kurzfristigen Rebounds im Bereich von 3.275 Dollar ist durchaus gegeben. Selbst wenn es zu einem tieferen Rücksetzer kommt – na und? Für Anleger, die physisches Gold als langfristige Vermögenssicherung verstehen, sind solche Korrekturen Geschenke des Marktes.

Fazit: Korrektur als Chance begreifen

Ja, der Goldpreis korrigiert derzeit. Ja, es könnte noch etwas weiter nach unten gehen. Aber nein, das ist kein Grund zur Panik. Im Gegenteil: Während die Ampel-Nachfolger in Berlin weiter Schulden machen und die Inflation anheizen, bietet sich hier möglicherweise die letzte Chance, Gold zu vernünftigen Preisen zu erwerben.

Physisches Gold bleibt die einzige Währung, die nicht beliebig vermehrt werden kann. In Zeiten, in denen Politiker Billionen aus dem Nichts erschaffen, ist das unbezahlbar. Nutzen Sie die Korrektur – Ihr zukünftiges Ich wird es Ihnen danken.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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