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05.09.2025
09:03 Uhr

Gleichstellung auf dem Prüfstand: CDU-Ministerin fordert Wehrpflicht für Frauen

Die Debatte um eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland nimmt eine überraschende Wendung. Familienministerin Karin Prien (CDU) bringt nun ein Thema ins Spiel, das in konservativen Kreisen für Stirnrunzeln sorgen dürfte: Die Dienstpflicht für Frauen. Was als Gleichstellungsfrage verkauft wird, wirft fundamentale Fragen über die Rolle von Mann und Frau in unserer Gesellschaft auf.

Gleichberechtigung oder ideologische Verirrung?

"Ich persönlich bin der Meinung, dass eine Dienstpflicht bei der Bundeswehr, aber auch in Freiwilligendiensten gleichermaßen für Männer und Frauen gelten sollte", erklärte Prien gegenüber RTL und ntv. Diese Aussage zeigt, wie weit sich selbst die CDU mittlerweile von traditionellen Werten entfernt hat. Während unsere Nachbarländer ihre Streitkräfte stärken, diskutiert Deutschland über Gender-Gerechtigkeit beim Wehrdienst.

Die Ministerin argumentiert, dass sich die Frage der Wehrpflicht "in Zeiten von Gleichberechtigung und Gleichstellung" anders stelle als noch vor 40 oder 50 Jahren. Doch ist es wirklich Fortschritt, wenn wir die biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau ignorieren und beide Geschlechter gleichermaßen in den Militärdienst zwingen wollen?

Die Realität hinter der Gleichstellungsrhetorik

Priens Verweis auf die vielen jungen Frauen, die bereits freiwillig bei der Bundeswehr dienten, verschleiert die eigentliche Problematik. Eine Freiwilligenarmee ist etwas grundlegend anderes als eine Wehrpflicht. Während die Freiwilligkeit individuelle Entscheidungen respektiert, würde eine geschlechterübergreifende Dienstpflicht Frauen zwingen, ihre traditionellen Rollen aufzugeben.

"Wir sollten in einer Wehrpflichtdebatte auch das Gleichstellungsthema nicht vernachlässigen"

Diese Aussage der CDU-Politikerin zeigt, wie sehr die Gender-Ideologie mittlerweile selbst in konservativen Parteien Fuß gefasst hat. Statt sich auf die eigentlichen Herausforderungen der Landesverteidigung zu konzentrieren, verliert sich die Politik in ideologischen Grabenkämpfen.

Sparzwänge und falsche Prioritäten

Während über eine Frauen-Wehrpflicht philosophiert wird, steht Deutschland vor massiven Haushaltsproblemen. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) kündigte bereits Sparmaßnahmen für 2027 an. Prien gibt sich gelassen: Als ehemalige Landesministerin sei sie das Sparen gewohnt. Doch ihre Aussage, bei Kindern und Jugendlichen werde "sicher nicht gespart", wirkt angesichts der Realität wie blanker Hohn.

Die angekündigten "globalen Minderausgaben" von über 100 Millionen Euro seien nur der Anfang, räumte die Ministerin ein. In den kommenden Jahren würden die Einschnitte noch drastischer ausfallen. Gleichzeitig verschwendet die Regierung Milliarden für ideologische Projekte und eine verfehlte Energiepolitik.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Statt über eine Frauen-Wehrpflicht zu diskutieren, sollte sich die Politik den drängenden Problemen widmen: Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, der wirtschaftliche Niedergang durch grüne Ideologie und die Zerstörung traditioneller Werte. Die Bundeswehr leidet unter chronischer Unterfinanzierung und maroder Ausrüstung - da hilft auch keine Gender-Gerechtigkeit.

Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass selbst eine CDU-Ministerin die Wehrpflicht primär als "Gleichstellungsfrage" betrachtet. Während China und Russland ihre militärischen Kapazitäten massiv ausbauen, debattiert Deutschland über Geschlechtergerechtigkeit beim Wehrdienst. Diese Realitätsverweigerung könnte uns teuer zu stehen kommen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch Aussagen wie die von Prien zeigen, dass auch die CDU längst vom linken Zeitgeist infiziert ist. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf bewährte Werte besinnen und die biologischen Realitäten anerkennen, statt einer gleichmacherischen Ideologie zu folgen.

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