
Genderwahn eskaliert: Kündigung wegen verweigerter Sprachideologie – Deutschland im Griff einer radikalen Minderheit
Die Absurdität kennt in Deutschland offenbar keine Grenzen mehr. Während die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung das Gendern ablehnt, wird eine junge Frau gekündigt, weil sie sich weigerte, diesem Sprachdiktat zu folgen. Der Fall von Bernadette B., der auf der Whistleblower-Plattform "Stoppt Gendern" dokumentiert wurde, zeigt exemplarisch, wie eine lautstarke Minderheit ihre Ideologie mit brachialer Gewalt durchsetzt – und dabei von einer "moralischen Verpflichtung" faselt.
Wenn Moral zur Waffe wird
Die Dreistigkeit, mit der hier vorgegangen wird, verschlägt einem die Sprache. Da existiert keine gesetzliche Grundlage für eine Genderpflicht, und dennoch maßen sich Arbeitgeber an, ihre Mitarbeiter zu dieser Sprachverunstaltung zu zwingen. Im Fall der pädagogischen Fachkraft Bernadette B. offenbarte sich die ganze Perfidie des Systems: Sie strich in ihrem Arbeitsvertrag die Genderformen heraus – ein legitimer Akt der Selbstbestimmung. Die Reaktion? Nach nur einer Woche erhielt sie einen Anruf der Personalabteilung, die von einer "moralischen Verpflichtung" zum Gendern sprach. Wenige Tage später folgte die Kündigung.
Welche Moral soll das sein, die Menschen ihre Existenzgrundlage raubt, nur weil sie sich der korrekten deutschen Sprache bedienen? Es ist die Moral einer ideologisch verblendeten Elite, die ihre Weltanschauung mit Methoden durchsetzt, die an dunkelste Zeiten erinnern.
Der schleichende Marsch durch die Institutionen
Sabine Mertens, Kunsthistorikerin und Gründerin der Plattform "Stoppt Gendern", bringt es auf den Punkt: Die Gender-Ideologie wurde jahrelang still und heimlich in die Institutionen getragen. Nun zeigt sich das wahre Gesicht dieser Bewegung. Es herrscht ein "Klima der Angst", wie Mertens berichtet. Menschen fügen sich dem Druck, weil sie um ihre berufliche Existenz fürchten müssen.
"Viele Leute haben Angst und brauchen ihren Job, es geht ja um die eigene Existenz, die auf dem Spiel steht."
Diese Aussage sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Wenn Menschen aus Angst vor wirtschaftlicher Vernichtung gezwungen werden, gegen ihre Überzeugungen zu handeln, dann haben wir es mit totalitären Strukturen zu tun.
Die Indoktrination beginnt im Kindesalter
Besonders perfide: Die Gehirnwäsche beginnt bereits bei den Kleinsten. Ein Vater meldete der Plattform ein Arbeitsblatt aus der Grundschule seines achtjährigen Sohnes. Die Aufgabe? Der Junge sollte üben, "wie man richtig gendert". Falsch gegenderte Wörter mussten korrigiert werden. Man stelle sich vor: Achtjährige werden dazu abgerichtet, ihre Muttersprache zu verhunzen, bevor sie diese überhaupt richtig beherrschen.
Dies ist keine Bildung, sondern Indoktrination reinster Form. Während unsere Kinder in internationalen Bildungsvergleichen immer weiter zurückfallen, verschwenden Lehrer ihre Zeit damit, ideologischen Unsinn zu vermitteln. Die Prioritäten in diesem Land sind vollkommen aus den Fugen geraten.
Der Widerstand formiert sich
Doch es regt sich Widerstand gegen diesen Wahnsinn. Die Volksinitiative "Schluss mit Gendern in Verwaltung und Bildung Hamburg" war nur der Anfang. Der Funke sprang auf andere Bundesländer über, wie Mertens berichtet. Immer mehr Menschen erkennen, dass sie sich diesem "Kulturkampf" – denn nichts anderes ist es – entgegenstellen müssen.
Die Reaktion der Gender-Lobby? Sie schickt die Antifa zu Veranstaltungen, grüne Politiker diffamieren demokratische Volksinitiativen als "undemokratisch". Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Ausgerechnet jene, die permanent von Demokratie und Vielfalt schwadronieren, zeigen ihr wahres, totalitäres Gesicht, sobald sich Widerstand regt.
Es ist weit nach zwölf
Mertens' düstere Einschätzung trifft den Nagel auf den Kopf: "Es ist nicht mehr fünf vor zwölf, das kann man ja gar nicht mehr sagen. Wenn das Gendern schon im Kindergarten vermittelt wird, dann ist es schon nach zwölf – und zwar weit nach zwölf."
Die Frage, die sich jeder stellen muss: Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Wie lange soll eine radikale Minderheit die Mehrheit terrorisieren? Der Fall Bernadette B. zeigt exemplarisch, wohin die Reise geht, wenn wir nicht endlich aufstehen und diesem Spuk ein Ende bereiten.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Denn eines ist klar: Die Gender-Ideologen werden nicht von selbst aufhören. Sie werden weitermachen, bis auch der letzte Widerstand gebrochen ist – es sei denn, wir setzen ihnen endlich Grenzen. Die Plattform "Stoppt Gendern" ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Jeder Fall von Gender-Zwang muss dokumentiert, jeder Übergriff öffentlich gemacht werden.
Deutschland braucht eine Rückkehr zur Vernunft, zur korrekten Sprache und zu einer Politik, die sich an den Bedürfnissen der Mehrheit orientiert – nicht an den Wahnvorstellungen einer ideologisch verblendeten Elite. Die Zeit des Schweigens muss ein Ende haben.
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