
Geldautomaten-Sprenger erhalten endlich harte Strafen – doch die wahren Probleme bleiben ungelöst
Das Frankfurter Landgericht hat ein deutliches Zeichen gesetzt: Sechs Mitglieder einer Sprengerbande müssen für Jahre hinter Gitter. Der Haupttäter erhielt satte 13 Jahre und 9 Monate Haft. Endlich, möchte man rufen, werden diese Verbrechen nicht mehr mit Samthandschuhen angefasst. Doch während die Justiz hier einmal durchgreift, explodiert die Kriminalität in Deutschland weiter wie ein gesprengter Geldautomat.
Millionenschäden durch organisierte Banden
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 870.000 Euro Beute stehen einem Sachschaden von mehr als 2,5 Millionen Euro gegenüber. Sieben Automaten fielen der Bande in Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zum Opfer. Der Vorsitzende Richter brachte es auf den Punkt: „Viel zu lange sind Geldautomaten-Sprengungen milde bestraft worden." Eine späte Erkenntnis, die zeigt, wie lange unsere Justiz weggeschaut hat.
Besonders pikant: Die Staatsanwaltschaft forderte für drei der Täter eine Verurteilung wegen versuchten Mordes. Das Gericht lehnte ab. Wieder einmal zeigt sich die deutsche Justiz von ihrer nachsichtigen Seite. Wer mit Sprengstoff hantiert und dabei billigend in Kauf nimmt, dass Menschen zu Schaden kommen könnten, begeht in den Augen mancher Richter offenbar noch keinen Mordversuch.
Ein Symptom der gescheiterten Sicherheitspolitik
Diese Urteile sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Während hier sechs Kriminelle aus dem Verkehr gezogen wurden, explodiert die Kriminalität in Deutschland förmlich. Die Geldautomaten-Sprengungen sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen, No-Go-Areas in deutschen Innenstädten – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen. Doch was sehen wir? Business as usual. Während man sich in Berlin mit Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen beschäftigt, brennt es an allen Ecken und Enden. Die Bürger fühlen sich zunehmend unsicher im eigenen Land – und das zu Recht.
Die wahren Ursachen werden nicht angegangen
Es ist kein Zufall, dass organisierte Kriminalität in Deutschland floriert wie nie zuvor. Offene Grenzen, eine überforderte Polizei und eine Justiz, die oft genug beide Augen zudrückt, haben ein Klima geschaffen, in dem sich Kriminelle pudelwohl fühlen. Während in anderen Ländern hart durchgegriffen wird, diskutiert man hierzulande lieber über Gendersternchen und Klimagerechtigkeit.
Die harten Strafen im aktuellen Fall sind ein Anfang, aber sie lösen nicht das Grundproblem. Solange Deutschland als Selbstbedienungsladen für internationale Verbrecherbanden gilt, werden die Sprengungen weitergehen. Es braucht endlich eine Politik, die den Schutz der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.
Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen möchte, sollte über Alternativen nachdenken. Während Bargeld aus Automaten gesprengt wird und die Inflation das Ersparte auffrisst, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie lassen sich nicht sprengen, nicht entwerten und bleiben auch in Krisenzeiten ein sicherer Hafen.

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