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14.08.2025
05:57 Uhr

Gates' nächster Coup: Wie KI-Überwachung als "Sozialarbeit" getarnt wird

Die philanthropische Maschinerie läuft wieder auf Hochtouren. Diesmal hat sich Bill Gates mit seinen milliardenschweren Freunden zusammengetan, um unter dem Deckmantel der "Unterstützung" ein System totaler Überwachung für die Schwächsten der Gesellschaft zu installieren. Das Vehikel heißt NextLadder Ventures, das Budget beträgt eine Milliarde Dollar, und das Ziel ist nichts weniger als die vollständige Digitalisierung und Kontrolle des Sozialwesens.

Der Wolf im Schafspelz der Philanthropie

Was sich als revolutionäre Hilfe für überlastete Sozialarbeiter und Bewährungshelfer präsentiert, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides Überwachungssystem. Die Gates Foundation, die Ballmer Group und weitere Großspender wollen in den nächsten 15 Jahren künstliche Intelligenz flächendeckend in öffentlichen Diensten etablieren. Die offizielle Begründung klingt wie immer nobel: Man wolle den Dienstleistern helfen, effizienter zu arbeiten. Die Wahrheit dahinter ist erschreckender.

Brian Hooks, CEO von Stand Together, versucht das Projekt als bürgernah zu verkaufen. Doch wer die Geschichte der Gates-Stiftung kennt, weiß: Hier geht es nie um echte Hilfe von unten. Es geht um Kontrolle von oben. Ob gescheiterte Bildungsexperimente in Afrika, das desaströse Common Core in amerikanischen Schulen oder die fragwürdigen Impfkampagnen – stets folgte Gates demselben Muster: Technokratische Lösungen für komplexe soziale Probleme, ohne die Betroffenen je nach ihrer Meinung zu fragen.

Die digitale Falle schnappt zu

Das wahre Ausmaß der geplanten Überwachung wird erst deutlich, wenn man die technischen Details betrachtet. Anthropic, das Unternehmen hinter dem KI-Modell Claude, stellt die technologische Infrastruktur. Was harmlos als "Unterstützung bei der Papierarbeit" beginnt, entwickelt sich schnell zu einem allumfassenden Kontrollsystem.

Stellen Sie sich vor: Sämtliche Sozialleistungsakten, Schulunterlagen, Wohnungsinspektionen und Kinderfürsorge-Aufzeichnungen werden in eine KI-Pipeline eingespeist. Diese wird mit Gesichtserkennung, Nummernschildverfolgung und Social-Media-Überwachung verknüpft. Das Ergebnis? Eine Überwachungsarchitektur, die George Orwell vor Neid erblassen ließe.

"Wir wollen den Zuschussempfängern bei der Nutzung von Claude mit der gleichen Sorgfalt zur Seite stehen, wie wir es bei unseren größten Unternehmenskunden tun", sagt Elizabeth Kelly von Anthropic.

Was sie verschweigt: Diese "Sorgfalt" bedeutet die vollständige Erfassung und Analyse jedes Lebensaspekts der Betroffenen. Kein Richter, kein hinreichender Verdacht – nur ein Algorithmus, der entscheidet, wer "verdächtig" ist.

Von der Hilfe zur totalen Kontrolle

Der eigentliche Trick liegt in der schleichenden Funktionserweiterung. Heute werden Daten gesammelt, um die Berechtigung für Lebensmittelmarken zu prüfen. Morgen fließen dieselben Daten in Betrugserkennungssysteme, Algorithmen zur Wohnungsvergabe oder vorausschauende Polizeimodelle. Wer dreimal einen Termin versäumt und in der "falschen" Postleitzahl wohnt, wird plötzlich als "Hochrisiko-Person" eingestuft.

Die Sprache der Technokraten verschleiert die wahren Absichten geschickt. Man spricht von "Anonymisierung" und "Mustererkennung". Doch KI braucht keine Namen. Mit Aufenthaltsort, Krankenhausbesuchen und Schulakten rekonstruiert sie Identitäten schneller als jede Betrugsabteilung. Der Mythos der Anonymität ist reines Marketing.

Die unumkehrbare Machtverschiebung

Besonders perfide: Einmal implementiert, verschwinden diese Systeme nie wieder. Servicemitarbeiter orientieren sich an KI-Empfehlungen, Behörden richten ihre Arbeitsabläufe danach aus, Richter zitieren algorithmische Vorhersagen. Die Bürokratie lagert ihre Entscheidungsgewalt an Maschinen aus – und niemand kann mehr erklären, warum jemand plötzlich keine Sozialleistungen mehr erhält.

Suzy Madigan von Care International UK warnt eindringlich: KI könne selbst mit besten Absichten Ungleichheiten verschärfen. Doch ihre Warnung verhallt ungehört im Chor der Technologie-Evangelisten, die bereits die nächste "Revolution" planen.

Das bewährte Gates-Muster

Die Vorgehensweise ist immer dieselbe: Demokratische Institutionen umgehen, technische "Lösungen" implementieren, bei Misserfolg zum nächsten Projekt weitergehen. Monsanto, Common Core, fragwürdige Impfkampagnen in Entwicklungsländern – die Liste der gescheiterten Gates-Interventionen ist lang. Nun also KI im Sozialwesen.

Ryan Rippel, ehemals zuständig für das Programm für wirtschaftliche Mobilität der Gates Foundation, leitet das neue Unterfangen. Dieselbe Organisation, die jahrelang soziale Aufstiegschancen wie ein technisches Problem behandelte, darf nun den "Betatest" für KI im Sozialbereich durchführen.

Ein-Anbieter-Monopol als Schwachstelle

Anthropic agiert als einziger KI-Anbieter für NextLadder – eine gefährliche Konstellation. Ein Fehler, eine eingebaute Voreingenommenheit, ein Sicherheitsverstoß, und die privatesten Daten der verletzlichsten Bürger werden zum Kollateralschaden. Sozialarbeiter, Pflichtverteidiger und Bewährungsausschüsse haben keine Alternative. Sie müssen sich fügen.

Steve Ballmer, ehemaliger Microsoft-CEO und Teil der Investorengruppe, predigt gerne über offene Daten. Doch zwischen offenen und sicheren Daten liegt ein gewaltiger Unterschied – einer, den die Milliardärs-Philanthropen geflissentlich ignorieren.

Die Zukunft ist bereits da

Wir stehen nicht am Rande einer spekulativen Zukunft – wir leben bereits in ihrer Alpha-Version. Die Entscheidung ist gefallen: Software ersetzt Bürokratie, Algorithmen ersetzen menschliches Urteilsvermögen, und KI wird als öffentliches Gut verkauft.

Die entscheidende Frage lautet nicht mehr, ob Sozialleistungsanträge, Bewährungsprüfungen oder Wohnbeihilfen durch KI-Modelle gefiltert werden, sondern durch welche – und wer diese kontrolliert. Momentan liegen diese Hebel nicht in öffentlicher Hand, sondern bei einer kleinen Gruppe von Milliardären, die Demokratie für zu langsam und chaotisch halten.

Das Fazit ist erschreckend klar: Unter dem Deckmantel der Hilfe entsteht ein Überwachungsstaat, der Orwell'sche Ausmaße annimmt. Die Schwächsten der Gesellschaft werden zu Versuchskaninchen einer technokratischen Elite, die glaubt, soziale Probleme ließen sich wie Software-Bugs beheben. Es ist höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten – bevor die digitale Falle endgültig zuschnappt.

In Zeiten wie diesen, in denen die Privatsphäre systematisch ausgehöhlt und die Bürgerrechte Stück für Stück demontiert werden, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie stehen für echte, greifbare Sicherheit jenseits digitaler Kontrollsysteme – ein Stück Freiheit, das sich kein Algorithmus aneignen kann.

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