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Kettner Edelmetalle
10.12.2025
07:13 Uhr

Frischer Wind für Deutschland? Neuer Thinktank will radikal entrümpeln

Ein neuer Hoffnungsschimmer am Horizont der deutschen Reformlandschaft? Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an alten Strukturen festhält und das 500-Milliarden-Sondervermögen die Staatsverschuldung in astronomische Höhen treibt, formiert sich eine bemerkenswerte Initiative: Das Javier-Milei-Institut für Deregulierung hat sich zum Ziel gesetzt, Deutschland von seinen bürokratischen Fesseln zu befreien.

Prominente Köpfe mit klarer Vision

Unter der Führung des Juristen Carlos A. Gebauer versammelt der neue Thinktank eine illustre Riege von Wirtschaftsexperten und politischen Querdenkern. Die ehemalige AfD-Vorsitzende Frauke Petry, der renommierte Ökonom Philipp Bagus sowie hochkarätige Vertreter der österreichischen Schule der Nationalökonomie wie Barbara Kolm und Stefan Kooths bilden das Rückgrat dieser ambitionierten Unternehmung.

Besonders pikant: Der argentinische Präsident Javier Milei höchstpersönlich soll die Verwendung seines Namens autorisiert haben. Ein deutliches Signal, dass hier nicht nur geredet, sondern nach argentinischem Vorbild gehandelt werden soll.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sozialstaatsmoloch

Petry bringt es schonungslos auf den Punkt: Nur noch 15 Millionen Deutsche seien Nettosteuerzahler. Der Rest? Empfänger in einem System, das jährlich unfassbare 1,4 Billionen Euro verschlingt – ein Drittel unserer gesamten Wirtschaftsleistung! Pro Kopf bedeutet das 15.000 Euro im Jahr, die größtenteils in der aufgeblähten Verwaltung versickern, statt bei wirklich Bedürftigen anzukommen.

„Die Sozialstaatsindustrie hat sich verselbstständigt. Milei hat gezeigt, wie man die Zwischenebenen des Staates kappt und Leistungen direkt zu den Menschen bringt."

Kettensäge statt Feile: Was Deutschland von Argentinien lernen kann

Während hierzulande jede noch so kleine Reform in endlosen Kommissionssitzungen zerredet wird, hat Milei in Argentinien Fakten geschaffen. Seine „Kettensägen-Politik" mag radikal klingen, doch die Ergebnisse sprechen für sich: Ein verschlankter Staatsapparat, der tatsächlich funktioniert, statt nur Geld zu verbrennen.

Das Javier-Milei-Institut plant nun einen konkreten Maßnahmenkatalog, der vom ersten Tag an umsetzbar sein soll. Keine wolkigen Absichtserklärungen mehr, sondern handfeste Reformvorschläge für eine „bürgerliche Regierung – wie auch immer diese aussehen wird".

Die Agenda 2010 als Blaupause?

Interessanterweise verweist Petry auf Gerhard Schröders Agenda 2010 als Beweis, dass auch in Deutschland tiefgreifende Reformen möglich seien. Was damals die SPD gegen massive Widerstände durchsetzte, müsse heute in noch größerem Maßstab erfolgen. Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet eine konservative Bewegung beruft sich auf das Vermächtnis eines sozialdemokratischen Kanzlers.

Nächstenliebe ohne Staatskrake

Besonders bemerkenswert ist der Ansatz des Team Freiheit, mit einer Plakataktion für „Nächstenliebe ohne Staat" zu werben. Die Botschaft ist klar: Echter gesellschaftlicher Zusammenhalt entstehe nicht durch staatliche Umverteilung, sondern durch freiwillige Solidarität und christliche Werte.

Ob diese Vision in einem Land, das sich seit Jahrzehnten an den Tropf des Sozialstaats gewöhnt hat, Anklang findet? Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Deutschen bereit sind für eine echte Wende – oder ob sie weiter in der Komfortzone der staatlichen Rundumversorgung verharren wollen.

Ein Weckruf zur rechten Zeit

Während die Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldknechtschaft treibt und die Inflation weiter anheizt, bietet das Javier-Milei-Institut eine Alternative. Eine Alternative, die unbequem ist, die Mut erfordert, aber vielleicht die einzige Chance darstellt, Deutschland vor dem wirtschaftlichen Abstieg zu bewahren.

Es bleibt abzuwarten, ob die politische Elite in Berlin den Mut aufbringt, sich ernsthaft mit diesen Vorschlägen auseinanderzusetzen. Die Erfahrung lehrt uns leider, dass etablierte Strukturen sich mit Zähnen und Klauen gegen Veränderungen wehren. Doch vielleicht ist die Zeit reif für einen echten Neuanfang – einen Neuanfang, der Deutschland wieder zu dem macht, was es einmal war: Ein Land der Leistungsträger, nicht der Leistungsempfänger.

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