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01.07.2025
11:48 Uhr

Freibäder werden zur Gefahrenzone: Die bittere Realität gescheiterter Integrationspolitik

Was einst als Ort der Erholung und des unbeschwerten Badespaßes galt, verwandelt sich zunehmend in einen Albtraum für Frauen und Mädchen. Die jüngsten Vorfälle in deutschen und österreichischen Freibädern offenbaren schonungslos das Versagen einer Politik, die jahrelang die Augen vor den Konsequenzen unkontrollierter Migration verschlossen hat.

Wien: Wenn der Badespaß zum Trauma wird

Der Fall einer 16-jährigen Wienerin erschüttert: Im Laaerbergbad wurde das Mädchen von einer Männergruppe umzingelt und sexuell belästigt. Die Täter hätten versucht, ihren Bikini zu öffnen und sie im Intimbereich berührt. Die verzweifelte Mutter fand ihre Tochter schwer traumatisiert vor. "Ich hätte nie gedacht, dass ein Nachmittag im Freibad gefährlich sein kann", gesteht sie. Ihre Frage trifft ins Mark: "Wo bleibt die Zivilcourage anderer Badegäste?"

Die Polizei nahm zwei bulgarische Staatsangehörige als Tatverdächtige fest - doch sie befinden sich bereits wieder auf freiem Fuß. Ein Muster, das sich wie ein roter Faden durch die Berichterstattung zieht.

Deutschland: Eine erschreckende Häufung

Die Vorfälle beschränken sich keineswegs auf Österreich. In Gelnhausen sollen vier Syrer mehrere Mädchen sexuell belästigt haben. In Hof wurden zwei weitere Syrer beschuldigt, ein zwölfjähriges Mädchen unter Wasser getaucht und unsittlich berührt zu haben. Auch sie befinden sich auf freiem Fuß.

Besonders verstörend ist der Fall aus Babenhausen: Ein 31-jähriger Rumäne mit 4,21 Promille Alkohol im Blut soll drei zehnjährige Mädchen unsittlich berührt haben. Immerhin befindet sich dieser Täter in Gewahrsam - eine seltene Ausnahme in der erschreckenden Chronik der Straflosigkeit.

Das Versagen der Justiz

Was all diese Fälle eint, ist nicht nur die Herkunft der mutmaßlichen Täter, sondern vor allem die lasche Reaktion der Behörden. Festnahme, Personalienaufnahme, Freilassung - dieses Procedere sendet fatale Signale. Es vermittelt den Eindruck, dass sexuelle Übergriffe in Deutschland und Österreich zu Bagatelldelikten verkommen sind.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch wo bleiben die angekündigten Konsequenzen? Wo ist die "Zeitenwende" in der Migrationspolitik, die den Bürgern versprochen wurde?

Die bittere Wahrheit über fehlende Zivilcourage

Die Frage nach der Zivilcourage der Badegäste ist berechtigt, aber auch naiv. Wer würde es wagen, sich mit Gruppen junger Männer anzulegen, die offensichtlich keinerlei Respekt vor unseren Gesetzen und Werten haben? Die jahrelange Diffamierung besorgter Bürger als "Rassisten" hat ein Klima der Angst geschaffen. Wer eingreift, riskiert nicht nur körperliche Gewalt, sondern auch gesellschaftliche Ächtung.

Ironischerweise sind es oft dieselben politischen Kräfte, die einerseits mehr Zivilcourage fordern, andererseits aber jeden kritischen Diskurs über Migrationskriminalität im Keim ersticken wollen. Die Grünen und ihre medialen Unterstützer haben jahrelang eine Atmosphäre geschaffen, in der das Aussprechen unbequemer Wahrheiten zum gesellschaftlichen Selbstmord wurde.

Ein Blick in die Geschichte

Historisch betrachtet ist die aktuelle Situation keineswegs ohne Präzedenz. Gesellschaften, die ihre eigenen Werte und Normen nicht mehr verteidigen können oder wollen, sind dem Untergang geweiht. Das römische Reich zerbrach nicht zuletzt an der Unfähigkeit, seine Grenzen zu schützen und seine Kultur zu bewahren.

Die aktuelle Entwicklung in deutschen Freibädern ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie symbolisiert das Scheitern einer Politik, die Multikulturalismus über Sicherheit stellte, die Integration predigte, aber Parallelgesellschaften schuf.

Was jetzt geschehen muss

Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei. Es braucht konkrete Maßnahmen: Täter müssen konsequent bestraft und bei ausländischer Herkunft abgeschoben werden. Freibäder benötigen verstärkte Sicherheitsvorkehrungen. Vor allem aber muss die Politik endlich ehrlich über die Folgen ihrer Entscheidungen sprechen.

Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit - gerade in Freizeiteinrichtungen, die eigentlich der Erholung dienen sollten. Wenn Eltern ihre Töchter nicht mehr unbesorgt ins Freibad schicken können, ist eine rote Linie überschritten. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die auf einem Rekordniveau angelangt ist, ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die das eigene Volk den Interessen einer falsch verstandenen Willkommenskultur opferte.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik zurückfindet, die die Sicherheit und das Wohlergehen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Die Alternative ist der weitere Verfall unserer Gesellschaft - und das kann niemand wollen, der dieses Land und seine Menschen liebt.

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