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24.08.2025
13:54 Uhr

Fratzschers Steuer-Fantasien: Wenn Ökonomen zu Räubern werden

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit sich manche sogenannte Wirtschaftsexperten als willfährige Handlanger der Politik gerieren. Marcel Fratzscher, seines Zeichens Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hat wieder einmal bewiesen, dass er weniger Ökonom als vielmehr Hofschreiber der SPD ist. Seine jüngste Forderung nach Steuererhöhungen offenbart nicht nur seine mangelnde wirtschaftliche Kompetenz, sondern auch seine erschreckende Realitätsferne.

Der ewige Ruf nach mehr Steuern

"Deutschland wird seine Herausforderungen ohne Steuererhöhungen nicht stemmen können", tönt Fratzscher im Handelsblatt. Man möchte ihm zurufen: Deutschland wird seine Herausforderungen vor allem dann nicht stemmen können, wenn Leute wie er weiterhin die Wirtschaftspolitik beeinflussen! Der Mann, dessen Institut sich großzügig aus Steuermitteln finanziert, hat offenbar noch nie etwas von Ausgabenkürzungen gehört.

Besonders perfide: Fratzscher zielt auf Grundstücke und Immobilien ab. In einem Land, in dem sich die arbeitende Mittelschicht kaum noch Wohneigentum leisten kann, will dieser "Experte" auch noch die wenigen bestrafen, die es geschafft haben. Das ist keine Wirtschaftspolitik, das ist organisierter Raubzug an den Fleißigen dieses Landes.

Die unheilige Allianz von DIW und SPD

Es ist kein Geheimnis, dass Fratzscher der SPD nahesteht. Wie praktisch, dass ausgerechnet jetzt, wo Lars Klingbeil als Finanzminister händeringend nach neuen Einnahmequellen sucht, der DIW-Chef mit seinen Steuerphantasien um die Ecke kommt. Man könnte meinen, die Pressemitteilungen würden direkt im Willy-Brandt-Haus geschrieben.

"Eine Erhöhung von Einkommensteuern für höhere Einkommen, die Einführung einer Nettovermögensteuer oder die Verschärfung der Erbschaftsteuer würden die privaten Investitionen in Deutschland weiter senken und die Wachstumsschwäche verschärfen"

So warnt immerhin der ifo-Chef Clemens Fuest – ein echter Ökonom, der noch weiß, was Marktwirtschaft bedeutet. Doch solche Stimmen der Vernunft verhallen ungehört im Berliner Politikzirkus.

Die wahren Probleme werden verschwiegen

Während Fratzscher von 150 Milliarden Euro jährlich für Verteidigung faselt, verschweigt er geflissentlich die wahren Kostentreiber: Eine außer Kontrolle geratene Migration, die den Steuerzahler jährlich zweistellige Milliardenbeträge kostet. Milliardenschwere Geschenke an die Ukraine – allein über 44 Milliarden Euro bisher, weitere 9 Milliarden sind für 2026 bereits eingeplant. Ein aufgeblähter Staatsapparat mit unzähligen NGOs, die sich am Steuertopf bedienen.

Stattdessen soll der deutsche Michel noch mehr bluten. Die Staatsquote nähert sich der 50-Prozent-Marke – ein Niveau, das selbst eingefleischte Sozialisten erschrecken müsste. Doch für Leute wie Fratzscher ist das offenbar noch nicht genug.

Merz' durchsichtiges Manöver

Besonders pikant wird die Situation durch die Position von Bundeskanzler Friedrich Merz. Der CDU-Chef verspricht vollmundig, es werde keine Erhöhung der Einkommensteuer für mittelständische Unternehmen geben. Eine Formulierung, die so viele Schlupflöcher lässt wie ein Schweizer Käse. Einkommensteuern zahlen keine Unternehmen, Herr Merz! Und was ist mit allen anderen Steuern? Die Vermögensteuer? Die Erbschaftsteuer? Die Grundsteuer?

Man kann förmlich sehen, wie sich die Große Koalition bereits warm läuft für den nächsten Griff in die Taschen der Bürger. Die SPD trommelt offen für Steuererhöhungen, die CDU tut halbherzig so, als wäre sie dagegen. Am Ende wird es wie immer laufen: Der Kompromiss geht zu Lasten der Leistungsträger.

Zeit für echte Reformen

Was Deutschland wirklich braucht, sind keine Steuererhöhungen, sondern radikale Ausgabenkürzungen. Schluss mit der Alimentierung von Millionen Migranten, die niemals in den Arbeitsmarkt integriert werden. Schluss mit Milliardenzahlungen ins Ausland. Schluss mit der Finanzierung ideologischer NGOs und überflüssiger "Wirtschaftsinstitute", die nichts anderes tun, als die Politik der Regierung zu legitimieren.

Stattdessen sollten die Bürger ihr Vermögen in echte Werte anlegen können – wie physische Edelmetalle, die sie vor dem Zugriff eines immer gierigeren Staates schützen. Gold und Silber kennen keine Vermögensteuer, keine Erbschaftsteuer und vor allem: Sie können nicht durch politische Willkür entwertet werden.

Ein Blick in die Geschichte lehrt Vorsicht

Wer glaubt, Vermögensabgaben und Zwangshypotheken seien ein Hirngespinst, der sollte sich an den Lastenausgleich nach dem Zweiten Weltkrieg erinnern. Damals wurden Immobilienbesitzer mit einer Zwangsabgabe von 50 Prozent ihres Vermögens belegt. Die Zeichen stehen auf Sturm: Eine Staatsquote nahe 50 Prozent, explodierende Sozialausgaben, eine schwächelnde Wirtschaft – die Parallelen sind unübersehbar.

Marcel Fratzscher und seine Genossen bereiten den Boden für den nächsten großen Raubzug. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich wehren. Denn eines ist sicher: Mit noch mehr Steuern wird Deutschland seine Probleme nicht lösen – es wird sie nur verschlimmern.

Hinweis: Dieser Artikel stellt ausschließlich die Meinung unserer Redaktion dar. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren, bevor er Investitionen tätigt.

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