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22.08.2025
08:09 Uhr

Fratzschers Rentner-Zwangsdienst: Wenn Wirtschaftsexperten zu Sozialingenieuren mutieren

Der DIW-Präsident Marcel Fratzscher hat wieder einmal bewiesen, dass manche Ökonomen offenbar zu viel Zeit in ihren Elfenbeintürmen verbringen. Seine neueste Idee: Ein verpflichtendes soziales Jahr für alle Rentner. Man könnte meinen, es handle sich um einen verspäteten Aprilscherz, doch der Mann meint es tatsächlich ernst.

Die Perversion des Generationenvertrags

Was Fratzscher als "gerechtere Lastenverteilung" verkauft, ist nichts anderes als die Pervertierung des deutschen Sozialstaats. Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet, Steuern gezahlt und in die Sozialsysteme eingezahlt haben, sollen nun im wohlverdienten Ruhestand zu Zwangsarbeit verpflichtet werden? Der Ökonom spricht von einem "neuen Generationenvertrag" - in Wahrheit handelt es sich um einen Frontalangriff auf die Lebensleistung einer ganzen Generation.

Besonders pikant wird es, wenn Fratzscher vorschlägt, Rentner könnten doch bei der Bundeswehr ihre "technischen Fähigkeiten" einbringen. Man stelle sich vor: Der 70-jährige Elektromeister soll nun Panzer warten, während die 68-jährige Krankenschwester, die bereits 45 Jahre lang Menschen gepflegt hat, erneut in den Sozialdienst gezwungen wird.

Die wahren Probleme werden verschleiert

Fratzschers Vorschlag lenkt geschickt von den eigentlichen Problemen ab. Statt die verfehlte Migrationspolitik anzusprechen, die unsere Sozialsysteme an den Rand des Kollaps bringt, oder die ideologiegetriebene Klimapolitik zu hinterfragen, die Billionen verschlingt, schiebt er den Schwarzen Peter den Rentnern zu.

"Wir brauchen mehr Solidarität der Alten mit den Jungen"

Diese Aussage Fratzschers ist an Zynismus kaum zu überbieten. Die heutige Rentnergeneration hat Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut, den Wohlstand geschaffen, von dem wir alle profitieren, und jahrzehntelang in ein System eingezahlt, das ihnen einen sorgenfreien Lebensabend versprochen hat.

Die Agenda der Umverteilung

Hinter Fratzschers Vorschlag steckt die typische linke Umverteilungslogik: Wer etwas hat, dem muss es genommen werden. Dass viele Rentner bereits heute kaum über die Runden kommen, dass die Inflation ihre Ersparnisse auffrisst und die Energiepreise explodieren - all das interessiert den DIW-Präsidenten offenbar nicht.

Stattdessen fantasiert er von einer Welt, in der Rentner nicht nur ihre wohlverdiente Ruhe aufgeben, sondern auch noch kostenlos die Versäumnisse einer Politik ausbügeln sollen, die seit Jahren an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar stabiler sein als die gescheiterte Ampel, doch wenn solche Ideen ernsthaft diskutiert werden, zeigt das nur, wie weit sich die politische Elite von der Realität entfernt hat.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Sollte Fratzschers Vorschlag tatsächlich umgesetzt werden, wäre dies ein gefährlicher Präzedenzfall. Heute sind es die Rentner, morgen vielleicht Arbeitslose, übermorgen alle, die nicht der aktuellen politischen Linie entsprechen. Der Staat würde sich das Recht herausnehmen, über die Lebenszeit seiner Bürger zu verfügen - ein Gedanke, der eher in totalitäre Systeme passt als in eine freiheitliche Demokratie.

Die Ironie dabei: Während Fratzscher von "Freiheit, Sicherheit und Chancen" spricht - so der Untertitel seines neuen Buches -, propagiert er das genaue Gegenteil. Zwangsdienste sind das Gegenteil von Freiheit, und wer sein Leben lang gearbeitet hat, sollte die Chance haben, seinen Lebensabend selbstbestimmt zu gestalten.

Die Alternative: Echte Reformen statt Symbolpolitik

Statt Rentner zu Zwangsarbeit zu verpflichten, sollten wir über echte Reformen nachdenken. Die unkontrollierte Zuwanderung in unsere Sozialsysteme muss gestoppt werden. Die ideologiegetriebene Energiewende, die Billionen verschlingt ohne messbare Erfolge zu liefern, gehört auf den Prüfstand. Und vor allem: Die arbeitende Bevölkerung muss entlastet werden, statt immer neue Abgaben zu erfinden.

Fratzschers Vorschlag zeigt einmal mehr, wie weit sich manche selbsternannte Experten von der Lebensrealität der Menschen entfernt haben. Es ist höchste Zeit, dass solche Sozialingenieure weniger Gehör finden und stattdessen wieder auf die Stimme der Vernunft gehört wird. Unsere Rentner haben genug geleistet - sie haben sich ihre Ruhe verdient.

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