
Frankreichs Militärparade: Macrons teure Machtdemonstration während Europa brennt
Während Deutschland unter einer Großen Koalition weiter in die Schuldenfalle tappt und die Kriminalität durch Migranten neue Rekorde erreicht, inszenierte sich Emmanuel Macron am französischen Nationalfeiertag als großer Kriegsherr. Die traditionelle Militärparade auf den Champs-Élysées sollte die "operative Glaubwürdigkeit" der französischen Streitkräfte demonstrieren - ein teures Spektakel, das mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
Säbelrasseln statt Problemlösung
Mit großem Pomp marschierte Macron die Prachtstraße hinunter und überreichte am Arc de Triomphe ein Schwert zur Entzündung der ewigen Flamme. Symbolträchtiger könnte die Inszenierung kaum sein: Während Europa mit realen Problemen kämpft - von der Migrationskrise über explodierende Energiekosten bis zur galoppierenden Inflation - spielt der französische Präsident Feldherr.
General Loïc Mizon, Militärgouverneur von Paris, bezeichnete die Parade als "echte Militäroperation". Man wolle zeigen, dass französische Truppen "bereit zum Einsatz" seien. Doch bereit wofür? Während die eigenen Vorstädte brennen und die innere Sicherheit kollabiert, träumt Macron von militärischen Abenteuern im Ausland.
Indonesien als neuer Partner - oder nur Waffenkunde?
Besonders pikant: Im Mittelpunkt der diesjährigen Parade stand Indonesien. Über 450 indonesische Soldaten marschierten mit, inklusive einer Trommelband mit Piloten-, Löwen- und Haihelmen. Der indonesische Präsident Prabowo Subianto saß neben Macron auf der Ehrentribüne - nachdem er zuvor den Kauf französischer Rafale-Kampfjets, Scorpène-U-Boote und Caesar-Artilleriesysteme angekündigt hatte.
"Die strategische Partnerschaft mit Indonesien stärkt Frankreichs Rolle im Indo-Pazifik"
So heißt es offiziell. Tatsächlich dürfte es vor allem um milliardenschwere Rüstungsgeschäfte gehen. Während deutsche Steuerzahler für Merkels 500-Milliarden-Sondervermögen bluten müssen, verdient die französische Rüstungsindustrie prächtig am globalen Wettrüsten.
Europas gefährliche Militarisierung
Macron kündigte bereits am Vortag eine weitere Erhöhung des Verteidigungsbudgets an - die Welt sei "brutaler" geworden. Doch wer trägt dafür die Verantwortung? Die gleichen Politiker, die durch ihre verfehlte Migrationspolitik erst die Sicherheitslage destabilisiert haben, rufen nun nach mehr Waffen und Soldaten.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Frankreich will innerhalb von zehn Tagen eine "kriegsbereite" Brigade mit über 7.000 Mann mobilisieren können. Bis 2027 soll sogar eine komplette Division mit 20.000 Soldaten binnen 30 Tagen einsatzbereit sein. Wohin diese Truppen marschieren sollen, während die eigenen Städte im Chaos versinken, bleibt Macrons Geheimnis.
Die wahren Bedrohungen werden ignoriert
Insgesamt nahmen 7.000 Soldaten an der Parade teil, begleitet von 65 Flugzeugen, 34 Hubschraubern und 247 Fahrzeugen. Eine beeindruckende Show - die jedoch von den wahren Problemen ablenkt. Während Macron Säbel schwenkt und Kampfjets präsentiert, explodiert die Kriminalität in französischen Städten. Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden, genau wie in Deutschland.
Die Parade mag die "strategische Solidarität" mit Partnern demonstrieren - mit einer belgisch-luxemburgischen Kompanie und der französisch-finnischen UNIFIL-Einheit. Doch was nützt internationale Kooperation, wenn die eigene Bevölkerung nicht mehr sicher auf die Straße gehen kann?
Fazit: Macrons Militärparade ist ein Paradebeispiel für die Prioritäten europäischer Politiker. Statt die drängenden Probleme anzugehen - Migration, Kriminalität, Inflation - investieren sie Milliarden in Rüstung und inszenieren teure Spektakel. Die Bürger zahlen die Zeche doppelt: mit ihren Steuern und ihrer Sicherheit. Es wird Zeit, dass Europa wieder Politiker bekommt, die für ihre Völker regieren statt gegen sie.
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