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04.11.2025
06:31 Uhr

Frankfurts Zeil verkommt zur Angstmeile: Wenn die Wahrheit über Migration nicht mehr zu leugnen ist

Die einst stolze Flaniermeile im Herzen Frankfurts ist zum Sinnbild einer gescheiterten Integrationspolitik geworden. Was Generationen von Frankfurtern als pulsierende Einkaufsstraße kannten, meiden sie heute nach Einbruch der Dunkelheit wie die Pest. Die jüngsten Zahlen der Polizei sprechen eine Sprache, die deutlicher nicht sein könnte: 75,1 Prozent der Tatverdächtigen auf der Zeil besitzen keinen deutschen Pass. Bei Raubdelikten steigt dieser Anteil sogar auf erschreckende 76,3 Prozent.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Diese Statistik ist noch geschönt, denn Migranten mit deutschem Pass werden als Deutsche geführt. Die tatsächliche Dimension des Problems dürfte also noch gravierender sein. Besonders alarmierend: Bei Sexualdelikten liegt der Ausländeranteil bei 65,1 Prozent, bei Messerangriffen bei 60,5 Prozent. Das sind keine abstrakten Zahlen – dahinter stehen traumatisierte Opfer, zerstörte Leben und eine Bevölkerung, die sich in ihrer eigenen Stadt nicht mehr sicher fühlt.

Bundeskanzler Friedrich Merz hatte mit seiner viel gescholtenen "Stadtbild"-Aussage den Finger in die Wunde gelegt. Doch statt sich der Realität zu stellen, heulten die üblichen Verdächtigen auf. Von Rassismus war die Rede, von Hetze und Diskriminierung. Die von Steuergeldern gemästeten NGOs mobilisierten ihre Truppen zu Demonstrationen. Selbst der Koalitionspartner SPD fiel dem Kanzler in den Rücken.

Ein deutschlandweites Phänomen der Verdrängung

Was sich auf der Frankfurter Zeil abspielt, ist kein Einzelfall. Der Berliner Alexanderplatz, der Münchner Stachus, die Kölner Domplatte – überall dasselbe Bild: Gruppen junger Männer mit Migrationshintergrund, die pöbeln, bedrohen und attackieren. Sie haben diese Orte zu ihrem Revier erklärt, während die angestammte Bevölkerung sich zurückzieht.

"Wir haben immer noch dieses Problem mit dem Stadtbild", sagte Merz in Potsdam. Ein Satz, der die Realität auf den Punkt bringt und genau deshalb für hysterische Reaktionen sorgte.

Die Frankfurter Polizei unter Präsident Stefan Müller verdient Anerkennung dafür, dass sie diese unbequemen Wahrheiten dokumentiert. Müller wollte wissen, "wer sich nachts auf den Straßen aufhält und Verbrechen begeht". Die Antwort ist eindeutig – und sie gefällt den Realitätsverweigerern in Politik und Medien nicht.

Die Folgen jahrzehntelanger Fehlpolitik

Was wir erleben, ist das Resultat einer Politik, die Integration zur Einbahnstraße erklärt hat. Statt Anpassung zu fordern, wurde Multikulti glorifiziert. Statt Recht durchzusetzen, wurde weggeschaut. Statt Probleme zu benennen, wurde jeder Kritiker als Rassist diffamiert. Das Ergebnis dieser Vogel-Strauß-Politik liegt nun offen zutage.

Die alteingesessenen Frankfurter, die ihre Zeil meiden müssen, sind die wahren Opfer dieser Entwicklung. Sie wurden nie gefragt, ob sie diese Transformation ihrer Stadt wollen. Sie müssen nun mit den Konsequenzen einer Politik leben, die ihre Sicherheit und Lebensqualität dem Altar der politischen Korrektheit geopfert hat.

Zeit für einen Kurswechsel

Die neue Bundesregierung unter Merz steht vor einer Herkulesaufgabe. Die angekündigten verstärkten Abschiebungen sind ein erster Schritt, aber sie reichen bei weitem nicht aus. Es braucht einen grundlegenden Paradigmenwechsel: Null Toleranz für Kriminalität, konsequente Durchsetzung des Rechtsstaats und ein Ende der Kuscheljustiz.

Die Statistiken der Frankfurter Polizei sind ein Weckruf, der nicht überhört werden darf. Wenn drei Viertel der Straftäter auf einer der wichtigsten Einkaufsstraßen Deutschlands Ausländer sind, dann stimmt etwas fundamental nicht mit unserer Migrations- und Integrationspolitik. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Realität zu leugnen und anfangen, die Probleme beim Namen zu nennen. Nur so können wir unsere Städte zurückgewinnen und wieder zu Orten machen, an denen sich alle Bürger sicher fühlen können.

Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist der erste Schritt zur Besserung. Die Frankfurter Zeil ist zum Symbol einer gescheiterten Politik geworden. Es liegt an uns allen, dafür zu sorgen, dass sie nicht zum Menetekel für ganz Deutschland wird.

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