
Ford-Desaster in Köln: Wenn grüne Träume auf harte Realität treffen
Die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe: Ford streicht in Köln bis zu 1000 weitere Arbeitsplätze. Der amerikanische Autobauer reduziert ab Anfang 2026 seinen Betrieb von zwei auf nur noch eine Schicht. Was einst als stolzes Industriewerk mit 20.000 Beschäftigten glänzte, schrumpft auf klägliche 7.600 Mitarbeiter zusammen. Ein Trauerspiel deutscher Industriepolitik, das seinesgleichen sucht.
Das Märchen von der Elektromobilität
Die offizielle Begründung klingt fast schon zynisch: schwache Nachfrage nach Elektrofahrzeugen. Wer hätte das gedacht? Jahrelang predigten uns grüne Ideologen und ihre willfährigen Helfer in Politik und Medien, die Zukunft sei elektrisch. Der Verbrenner sei tot, die E-Mobilität der Heilsbringer. Nun zeigt sich: Der Kaiser ist nackt, und die Rechnung zahlen die Arbeiter in Köln.
Bereits im vergangenen Jahr hatte Ford ein Sparprogramm verkündet, das 2.900 Stellen kosten sollte. Die Belegschaft protestierte, streikte erstmals in der Geschichte des Standorts - und kapitulierte schließlich vor der harten Realität. Jetzt kommt der nächste Schlag: Weitere 1000 Jobs sollen verschwinden, bereits im Januar 2026 soll die Axt fallen.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen: Dies ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die Ideologie über Vernunft stellt. Die grüne Transformation, von der Ampel-Koalition vorangetrieben und nun von der Großen Koalition fortgeführt, erweist sich als Jobvernichtungsmaschine ersten Ranges. Während Bundeskanzler Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht und gleichzeitig 500 Milliarden Euro neue Schulden für fragwürdige Klimaprojekte aufnimmt, sterben unsere Industriearbeitsplätze einen langsamen Tod.
Die Ironie der Geschichte: Ford hatte sich dem politischen Druck gebeugt und massiv in die Elektromobilität investiert. Das Kölner Werk wurde für Milliarden auf E-Auto-Produktion umgerüstet. Doch die Kunden spielen nicht mit. Sie wollen keine überteuerten Batterieautos mit begrenzter Reichweite und fragwürdiger Umweltbilanz. Sie wollen vernünftige, bezahlbare Fahrzeuge - wie den einst so erfolgreichen Fiesta oder Focus, deren Produktion man zugunsten der E-Mobilität einstellte.
Köln wählt seinen eigenen Untergang
Besonders bitter: Die Kölner selbst haben dieses Desaster mitgewählt. Bei den letzten Wahlen erreichten CDU, SPD und Grüne zusammen fast 70 Prozent. Ein klares Votum für "Weiter so", für noch mehr grüne Experimente, für noch mehr Deindustrialisierung. Man möchte den betroffenen Arbeitern zurufen: Ihr habt bekommen, was ihr bestellt habt!
Die Unternehmensführung versucht derweil, die Katastrophe schönzureden. Man sei sich "der Auswirkungen auf unsere Mitarbeitenden bewusst" und wolle "die Betroffenen bestmöglich unterstützen", heißt es in gewohnt hohlen Floskeln. Übersetzt bedeutet das: Abfindungen für die einen, Bürgergeld für die anderen. Die stolze Industriestadt Köln verwandelt sich Schritt für Schritt in ein Armenhaus.
Ein Muster mit Methode
Was in Köln passiert, ist kein Einzelfall. Es reiht sich ein in eine endlose Kette von Hiobsbotschaften aus der deutschen Industrie. Überall dasselbe Bild: Stellenabbau, Werkschließungen, Produktionsverlagerungen ins Ausland. Die politisch erzwungene Transformation zur angeblich klimaneutralen Wirtschaft entpuppt sich als Transformation zur wirtschaftslosen Klima-Ideologie.
Dabei wäre die Lösung so einfach: Lasst den Markt entscheiden, was die Menschen kaufen wollen. Hört auf mit ideologischen Vorgaben und planwirtschaftlichen Experimenten. Aber das würde ja bedeuten, dass grüne Traumtänzer ihre Luftschlösser aufgeben müssten. Lieber opfert man Tausende von Arbeitsplätzen auf dem Altar der Klimareligion.
Gold statt grüne Illusionen
Während die Industriearbeitsplätze verschwinden und die Inflation durch milliardenschwere Klimaprogramme weiter angeheizt wird, sollten kluge Anleger über Alternativen nachdenken. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber seit Jahrtausenden als Wertspeicher bewährt. Sie sind immun gegen politische Experimente und ideologische Verirrungen - ein solider Baustein für jedes vernünftig diversifizierte Portfolio.
Die Ford-Mitarbeiter in Köln werden diese Erkenntnis wohl zu spät gewinnen. Für sie bleibt nur die bittere Gewissheit: Sie sind die Bauernopfer einer Politik, die das Land systematisch gegen die Wand fährt. Und das Schlimmste daran? Die Mehrheit der Deutschen scheint es immer noch nicht begriffen zu haben.

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