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15.10.2025
09:20 Uhr

Flüchtlingswelle 2.0: Deutschland wird erneut zur Melkkuh für ukrainische Drückeberger

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Ende August hat sich die Zahl der ukrainischen "Schutzsuchenden" in Deutschland verzehnfacht. Was sich hinter dieser explosionsartigen Zunahme verbirgt, ist ein Paradebeispiel dafür, wie unser Sozialstaat systematisch ausgenutzt wird – und unsere Regierung schaut tatenlos zu.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe die Ausreiseregeln für junge Männer gelockert, heißt es aus dem Bundesinnenministerium. Die Folgen dieser Entscheidung trägt – wie könnte es anders sein – der deutsche Steuerzahler. Während vor der Regeländerung wöchentlich etwa 100 Ukrainer zwischen 18 und 22 Jahren nach Deutschland kamen, seien es jetzt rund 1.000. Eine Verzehnfachung innerhalb kürzester Zeit.

Die Büchse der Pandora ist geöffnet

Besonders pikant: Das Mobilisierungsalter in der Ukraine liege bei 25 Jahren. Die jungen Männer, die jetzt in Scharen nach Deutschland strömen, müssten also noch gar nicht an die Front. Sie nutzen schlicht die Gelegenheit, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen – auf Kosten der deutschen Sozialsysteme. Denn diese "Schutzsuchenden" erhalten keine gewöhnliche Asylbewerberleistung, sondern eine Aufenthaltserlaubnis nach Paragraph 24 des Aufenthaltsgesetzes. Das bedeutet: sofortiger Zugang zu vollen Sozialleistungen und zum Arbeitsmarkt.

Die Gesamtzahlen sind alarmierend: Im Mai wurden 7.961 Ukrainer über das Registrierungssystem verteilt, im September bereits 18.755. Ein Ende dieser Entwicklung? Nicht in Sicht. Das Innenministerium könne die weitere Entwicklung "zum jetzigen Zeitpunkt nicht einschätzen", heißt es lapidar. Eine bemerkenswerte Hilflosigkeit für eine Behörde, die eigentlich für die Kontrolle unserer Grenzen zuständig sein sollte.

1,3 Millionen und kein Ende

Zum Stichtag 4. Oktober waren sage und schreibe 1.293.672 Personen im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg in Deutschland registriert. Wie viele davon das Land wieder verlassen haben? Unklar. Das Ministerium spricht nebulös von etwa 450.000 Menschen, die als "nicht mehr aufhältig" gelten. Was das konkret bedeutet? Niemand weiß es genau. Sind sie ausgereist? Untergetaucht? In andere EU-Länder weitergezogen? Die Behörden tappen im Dunkeln.

Besonders perfide ist die neue Regelung der Ukraine: Junge Männer im Ausland dürften nun in ihre Heimat zurückkehren – und anschließend wieder ausreisen. Ein Freifahrtschein für Sozialtourismus der besonderen Art. Man stelle sich vor: Heimaturlaub in der angeblich so gefährlichen Kriegszone, danach zurück ins deutsche Sozialsystem. Wenn das kein Hohn für jeden ehrlich arbeitenden Deutschen ist, was dann?

Die wahren Profiteure des Krieges

Während deutsche Rentner nach 45 Jahren Arbeit mit Almosen abgespeist werden, während Familien unter der Inflation ächzen und sich das Heizen kaum noch leisten können, öffnet unsere Regierung die Schleusen für eine neue Migrationswelle. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – natürlich für "Infrastruktur" und "Klimaneutralität". Die wahren Kosten dieser unkontrollierten Zuwanderung? Die werden verschwiegen.

Es drängt sich die Frage auf: Wenn selbst die ukrainischen Männer nicht für ihr Land kämpfen wollen, warum sollten dann deutsche Steuerzahler weiterhin Milliarden in diesen Konflikt pumpen? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil unsere politische Elite längst den Bezug zur Realität verloren hat. Während in deutschen Städten die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, importieren wir munter weitere Probleme.

Ein System am Limit

Die deutsche Migrationspolitik gleicht mittlerweile einem Kartenhaus kurz vor dem Zusammenbruch. Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen Parteien besetzt – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Bürger Europas die Nase voll haben. Doch unsere Regierung macht unbeirrt weiter, als gäbe es kein Morgen.

Die Rechnung für diese Politik der offenen Grenzen werden kommende Generationen bezahlen müssen. Nicht nur finanziell, sondern auch gesellschaftlich. Denn was hier importiert wird, sind nicht nur Menschen, die vor Krieg fliehen. Es sind auch junge Männer, die sich ihrer Verantwortung entziehen und lieber auf Kosten anderer leben. Ein fatales Signal für die Zukunft unseres Landes.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt. Eine Politik, die zuerst an die eigenen Bürger denkt, bevor sie die halbe Welt alimentiert. Doch von der aktuellen Regierung ist das wohl nicht zu erwarten. Sie hat längst bewiesen, dass sie nicht für, sondern gegen Deutschland regiert.

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