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28.07.2025
12:44 Uhr

Finanzdesaster der Großen Koalition: 172 Milliarden Euro Haushaltsloch offenbart politisches Versagen

Die neue Große Koalition unter Kanzler Friedrich Merz steht vor einem finanziellen Scherbenhaufen historischen Ausmaßes. Wie aus Regierungskreisen verlautet, klafft in der Finanzplanung für die Jahre 2027 bis 2029 ein gigantisches Loch von etwa 172 Milliarden Euro. Diese Summe übersteigt selbst die pessimistischsten Prognosen und wirft ein grelles Schlaglicht auf die desaströse Haushaltspolitik der vergangenen Jahre.

Von 144 auf 172 Milliarden – die Explosion der Schulden

Noch im Juni hatte Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) von einer Lücke von "nur" 144 Milliarden Euro gesprochen. Innerhalb weniger Wochen ist diese Summe um weitere 28 Milliarden Euro angewachsen. Man fragt sich unweigerlich: Kann diese Regierung überhaupt rechnen? Oder werden hier bewusst die wahren Ausmaße der Misere verschleiert, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen?

Die Gründe für diese Explosion der Haushaltslücke sind vielfältig und werfen kein gutes Licht auf die Prioritäten der Regierung. Der sogenannte "Wachstumsbooster" – ein euphemistischer Begriff für weitere Staatsausgaben – reißt milliardenschwere Löcher in die Kassen von Bund, Ländern und Kommunen. Gleichzeitig beschließt die Koalition großzügig, die Mütterrente bereits zum 1. Januar 2027 auszuweiten, ein Jahr früher als geplant.

Die Schuldenspirale dreht sich weiter

Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass der Bund deutlich mehr Geld für Zinsausgaben aufbringen muss. Dies ist die direkte Folge einer jahrelangen Politik der Schuldenmacherei, die nun ihre bitteren Früchte trägt. Während die Regierung von "Handlungsbedarf" spricht – ein Euphemismus, der seinesgleichen sucht –, müssen die Bürger die Zeche zahlen.

"Die Handlungsbedarfe seien sehr hoch", heißt es aus Regierungskreisen. Eine Untertreibung des Jahrhunderts angesichts einer Lücke, die dem Bruttoinlandsprodukt eines mittelgroßen Staates entspricht.

Merz' gebrochenes Versprechen

Besonders pikant ist diese Entwicklung vor dem Hintergrund der vollmundigen Versprechen von Bundeskanzler Friedrich Merz. Hatte er nicht hoch und heilig versprochen, keine neuen Schulden zu machen? Nun steht er vor einem Schuldenberg, der alle Dimensionen sprengt. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die diese Regierung plant, werden die Situation nur weiter verschärfen.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz mag ideologisch motiviert sein, wirtschaftlich ist sie ein Desaster. Generationen von Deutschen werden die Zinsen für diese Politik durch immer höhere Steuern und Abgaben finanzieren müssen. Die Inflation wird weiter steigen, die Kaufkraft der Bürger weiter sinken.

Zeit für einen Kurswechsel

Angesichts dieser dramatischen Zahlen stellt sich die Frage, wie lange sich Deutschland diese Art von Politik noch leisten kann. Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden für wirklich wichtige Aufgaben wie innere Sicherheit oder Bildung.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben über Jahrhunderte hinweg ihren Wert bewahrt, während Papierwährungen kamen und gingen. Wer heute vorsorgt und einen Teil seines Portfolios in Edelmetalle investiert, schützt sich vor den Folgen dieser verantwortungslosen Haushaltspolitik.

Das Kabinett will den Entwurf für den Bundeshaushalt 2026 am Mittwoch beschließen. Man darf gespannt sein, welche weiteren Überraschungen dieser Haushalt noch bereithält. Eines ist jedoch sicher: Die Zeche für diese Politik werden am Ende die Bürger zahlen müssen – durch höhere Steuern, mehr Inflation und weniger Wohlstand.

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